Nicht nur mit seinem Zwei-Sterne-Restaurant «Ecco» ist das «Giardino Ascona» ein Pionier im Luxus-Tourismus. Das Haus steht für eine ganz einzigartige Mischung aus Coolness und Wärme. Damit lockt es ein anspruchsvolles und trendbewusstes Publikum an. Oberster Hüter über diese verlockende Aura des Hauses ist Direktor Wolfram Merkert, den finews.ch zum Gespräch getroffen hat – mit Blick auf den einmaligen Hotelgarten. Er erzählt, wie er einmal einem Gast seinen Anzug borgen musste und warum die deutsche Fussball-Nationalmannschaft ihr Training für die EM diesmal nicht im «Giardino Ascona» absolviert.


***** Spezialangebot für Finews-LeserInnen: Dolce far niente im Hotel «Giardino Ascona» *****

Erleben Sie das 5-Sterne-Designhotel «Giardino Ascona» - wo Entspannung neu definiert wird. Lassen Sie sich am Lago Maggiore verwöhnen: Beginnen Sie Ihren Tag mit Yoga und einem Sprung in den Pool und geniessen Sie abends ein 2-Sterne-Fine-Dining-Menü am Seerosenteich. Ob dolce far niente oder Abenteuer – Sie entscheiden, was Erholung für Sie bedeutet. Das Angebot beinhaltet:

  • 2 Übernachtungen im Doppelzimmer «Morgensonne»
  • Upgrade in eine höhere Kategorie (nach Verfügbarkeit)
  • Willkommensgetränk und VIP Amenity
  • Reichhaltiges Frühstücksbuffet
  • Ein 3-Gang-Dinner im Restaurant «Hide & Seek»
  • Eintritt in den «dipiù Spa» und kostenlose City und Mountainbike-Miete
  • Transfer zwischen Bahnhof und Hotel bei An- und Abreise
  • Ticino-Ticket

Preise pro Nacht bei Doppelbelegung:

  • CHF 595.– pro Nacht statt CHF 825.– (So – Do)
  • CHF 695.– pro Nacht statt CHF 935.– (Fr und Sa)

Gültigkeit: 10.06.- 11.07.24 & 18.08.- 20.10.24.; nach Verfügbarkeit und nicht kumulierbar mit anderen Angeboten.

Buchung: Giardino Hotels, telefonisch unter 0800 333 313 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bitte geben Sie bei der Reservierung als Stichwort «Finews» an,

Dieses Angebot sowie das nachfolgende Interview werden im Rahmen einer kommerziellen Kooperation zwischen dem «Giardino Ascona» und finews.ch publiziert.

Herr Merkert, wann erwachte in Ihrem Leben die Begeisterung für das Dasein als Gastgeber?

Diese Begeisterung wurzelt tief in meiner Kindheit, denn ich bin in einer Familie von Gastronomen aufgewachsen. Meine Eltern führten ein Restaurant direkt an der Schweizer Grenze bei Waldshut-Tiengen.

Was einst eine einfache Landwirtschaft war, wurde von ihnen in ein lebhaftes Restaurant umgewandelt. Schon von klein auf habe ich die lebendige Atmosphäre, die Vielfalt und den belebten Trubel, den Gäste mit sich bringen, erlebt. Diese Eindrücke haben mich von Anfang an fasziniert und meine Leidenschaft für die Gastfreundschaft entfacht.

Was waren die Alleinstellungsmerkmale dieses Restaurants?

Unser Restaurant war ein gutbürgerlicher Landgasthof mit einer eigenen Forellenzucht und für seine Zeit sehr innovativ. Wir waren so etwas wie die Pioniere in unserer Region, die einen fest angestellten Koch hatten. In einer Zeit, in der auf dem Land noch meist die Frauen selbst in der Küche standen, war das wie der Beginn einer neuen Ära.

Zudem legten wir schon damals Wert auf hochwertiges Geschirr, während andere Restaurants meist nur einfache weisse Teller hatten. Ich erinnere mich noch lebhaft an den Ausflug mit meinen Eltern nach Freiburg, um das exklusive Villeroy-und-Boch-Geschirr mit dem roten Motiv auszuwählen. Diese kleinen Details machten unser Restaurant einzigartig und trugen zu seinem Charme bei.

Kommen wir auf das «Giardino Ascona» zu sprechen, das Sie heute als Hoteldirektor leiten. Was macht dieses Haus einzigartig?

Das «Giardino Ascona» ist zweifellos ein Höhepunkt im gehobenen Tourismus. Seine einzigartige Atmosphäre aus fröhlicher Ungezwungenheit und feiner Eleganz hebt es von anderen Hotels ab. Der toskanische Landhausstil und der zauberhafte Garten schaffen sofort ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit, das unsere Gäste begeistert.

Im «Giardino» strahlen das Leben und die Persönlichkeit förmlich aus jeder Ecke. Es ist eine echte Oase der Entspannung, wo sich Gäste sofort willkommen und wie zu Hause fühlen. Das Motto «Welcome Home» durchzieht das gesamte Erlebnis, angefangen vom herzlichen Empfang bis hin zum Check-In auf der Terrasse, wo unsere Gäste ihren Welcome-Drink geniessen und die entspannte Atmosphäre vollkommen erleben können.

Wie übersetzt sich diese positive Aura in den Service gegenüber dem Gast?

Die positive Atmosphäre des «Giardino» spiegelt sich nicht nur in der Architektur wider, sondern wird auch massgeblich durch unser Team verkörpert, in dem jeder Mitarbeiter seine Rolle als individueller und herzlicher Gastgeber wahrnimmt.

Im Umgang mit unseren Gästen legen wir viel Wert auf Respekt und Achtsamkeit, auf eine ungezwungene Art und Weise. Unser Ziel ist es, dass sich unsere Gäste bei uns nicht nur willkommen, sondern auch wie zu Hause fühlen.


Feine Eleganz. (Bild zVg)

Wie definieren Sie Gastfreundschaft und exzellenten Gästeservice?

Für mich persönlich bedeutet Gastfreundschaft und exzellenter Gästeservice, den Gast immer wieder positiv zu überraschen. Es sind oft die kleinen Aufmerksamkeiten, die den Unterschied machen und ein Lächeln auf das Gesicht unserer Gäste zaubern.

Was ist das Verrückteste, das Sie in Ihrem Beruf erlebt haben?

(lacht) In meinem Beruf als Gastgeber erlebt man so viele ungewöhnliche Dinge!

Einmal, als ich im mondänen «Kulm Hotel» in St. Moritz arbeitete, stand plötzlich Anton Mosimann höchstpersönlich in der Küche. Ein wahrer Gastronomie-Guru! Und in München tauchte einmal James Last mit seiner halben Band überraschend nach einem Konzert auf, um noch zu Abend zu essen. 


Instagram-tauglich: Blumenwand im Restaurant «Hide & Seek». (Bild zVg)

Ein anderes Mal hatten wir einen Gast während des Filmfestivals hier, der nur einen Anzug dabeihatte, und der war voller Flecken. Wir mussten schnell handeln und ihm einen neuen besorgen, und zwar in einem strahlenden Blau: wie der Himmel über dem Mittelmeer... Zufälligerweise trug ich an diesem Tag einen solchen. Da wir ungefähr die gleiche Statur hatten, fragte mich unser Gast spontan ob wir nicht unsere Anzüge austauschen könnten.

Welche prominenten Gäste durften Sie bereits in Ihrem Hotel begrüssen?

Bei uns im «Giardino Ascona» durften wir bereits eine beeindruckende Liste von prominenten Gästen begrüssen, darunter Carlos Santana und Sarah Connor. Auch die deutsche Fussball-Nationalmannschaft unter der Leitung von Trainer Jogi Löw entschied sich zweimal für ein Trainingslager in unserem Haus.

Es war eine einzigartige Erfahrung, die Dynamik und den Teamgeist einer solch hochkarätigen Mannschaft im Alltag zu erleben.

Woher stammt die Affinität des deutschen Fussballs für das Haus?

Das Interesse des deutschen Fussballs für unser Haus begann etwa im Jahr 2008. Damals war ich Vizedirektor, und die Direktion lag noch bei Daniela und Philipp Frutiger, unseren heutigen CEOs der «Giardino Group». Jogi Löw kannte das «Giardino» und entschied sich für unser Hotel als Trainingslager.

Seitdem besteht eine enge Freundschaft mit Jogi. Auch Co-Trainer wie Hansi Flick haben nach wie vor eine starke Bindung zu unserem Hotel.

Aber dieses Jahr zur EM-Vorbereitung sind Sie nicht bei Ihnen?

Da die EM in Deutschland stattfindet, möchten sie die Vorbereitung dort durchführen, um näher bei ihren Fans zu sein. Es ist verständlich, dass sie die Energie und Unterstützung ihrer Heimat nutzen wollen, um sich auf das Turnier einzustimmen.

Was bietet Ihr Hotel für ein «perfektes Wochenende» zu zweit?

Wir verwandeln jeden Moment in eine unvergessliche Liebesgeschichte. Stellen Sie sich vor, wie Sie an Bord unserer eleganten Motoryacht über die funkelnden Wellen gleiten, während Sie ein köstliches Mittagessen geniessen.


Achtsamkeit, Sorgfalt und Wohlbefinden. (Bild zVg)

Oder träumen Sie von einem romantischen Dinner in unserem verzauberten Garten? Pure Zweisamkeit erleben Sie auch auf einer Tour mit unseren hauseigenen Fahrrädern an einen der wunderschönen abgelegenen Orte für ein exklusives Picknick und anschliessend lassen Sie sich mit einer entspannenden Massage in unserm «dipiù Spa» verwöhnen.

Wie lautet das Konzept des Spa?

Unser Spa ist das Herzstück des Hotels. Wir haben eine eigene Kosmetiklinie, die von Daniela Frutiger entwickelt wurde, und verwenden hochwertige Produkte wie Mandelöle, Limonenöle und Traubenkerne von einem lokalen Weinproduzenten für unsere exklusive Merlot-Linie.

Die hochwertigen Treatments, sowie auch die verschiedenen Retreats welche wir anbieten, schaffen eine Verbindung und widerspiegeln die Achtsamkeit zum gesamten Hotelangebot.

Welche Pläne haben Sie für das Hotel?

Die Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema, dem wir uns mit grossem Engagement widmen. Aktuell läuft ein Projekt zur energetischen Umstellung des gesamten Hauses. Darüber hinaus ist Modernisierung ein ständiger Begleiter, wobei auch unsere CEOs Daniela und Philippe Frutiger eng mit international bekannten Designer Daniel Pouzet zusammenarbeiten, der das Wesen unseres Hauses perfekt einfängt und mit brillanten Ideen bereichert.

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«Charme, den ein neues Hotel nicht haben kann.» (Bild zVg)

Vor fünf Jahren begannen wir mit der Neugestaltung unserer Küche im «Ecco» und renovierten daraufhin unseren Aussenpool und gestalteten den Garten teilweise neu. Später fusionierten wir die Lounge und den Poolside-Bereich, wodurch Haus und Garten noch stärker zu einer harmonischen Einheit verschmolzen. Letztes Jahr haben wir den gesamten Bereich für Spa-Behandlungen neugestaltet.

Die Modernisierung des Indoor-Pools, des Saunabereichs und der Zimmer stehen für die kommenden Jahre auf unserem Plan.

Unser Bestreben ist es, den einzigartigen Charakter unseres Hauses zu erhalten und dabei einen zeitlosen Charme zu kreieren, den nur ein traditionsreiches Hotel wie unseres bieten kann.

Wie entwickelt sich die Gastronomie im «Giardino Ascona»?

Die Gastronomie ist seit der Eröffnung des «Giardino Ascona» im Jahre 1986 schon immer prägend für den Erfolg gewesen und nimmt auch heute einen enorm hohen Stellenwert ein.

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Kulinarische Höhenflüge im 18-Punkte-Restaurant «Ecco»

Neben unserem exzellenten Fine-Dining-Restaurant «Ecco» unter der Leitung von Chef Rolf Fliegauf, der mit seinen kreativen und aromatischen Kreationen wahre Gaumenfreuden zaubert, bieten wir im «Hide & Seek» mit unserem jungen und talentierten Küchenchef Francesco Leone eine italienisch-mediterrane Küche, die auch mal mit orientalischen und asiatischen Einflüssen spielt.

Durch die typische Aromatik von Kräutern und Gewürzen bietet dieser Küchenstil auch eine hervorragende Basis für unser ayurvedisch inspirierten und vegetarischen Gerichte.

Was ist Ihr Geheimtipp in der Gegend?

Persönlich empfehle ich den Wasserfall von Foroglio im Bavonatal als wunderbares Beispiel für die natürliche Schönheit unserer Region. Der Besuch dieses idyllischen Ortes ist im Sommer besonders erfrischend und bietet eine willkommene Auszeit von der Hektik des Alltags.

Welcher ist der wertvollste Ratschlag, den Sie von Ihrer Mutter oder von Ihrem Vater bekommen haben?

Der wertvollste Ratschlag, den ich von meinen Eltern erhalten habe, ist die Lebensphilosophie, jeden Tag sein Bestes zu geben und das zu tun, was Freude bereitet. Diese Einstellung prägt nicht nur meine Arbeit im Hotel, sondern auch mein persönliches Leben.

Sie ist ein wertvolles Erbe, das ich gerne an meine Kinder weitergebe und das auch das Fundament unserer Gastgeber-Mentalität im «Giardino Ascona» bildet.


Der gebürtige Badener Wolfram Merkert bewegte sich von Kindesbeinen an in der Gastronomie. In der elterlichen Wirtschaft half er schon früh dabei, die Teller zu den Tischen zu tragen. Später absolvierte er eine Lehre als Koch. Berufliche Stationen führten ihn bereits um die Jahrtausendwende ins «Giardino Ascona», wo er zum Souschef avancierte. Ebenfalls tätig war er in den Küchen des «Kulm Hotel» St. Moritz und des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten «Hilton Grill» in München. Später entschied sich Wolfram Merkert, in Heidelberg den Meisterbrief als Koch zu absolvieren und studierte gleichzeitig Hotel-Management. Nach seiner Rückkehr ins «Giardino» im Jahr 2006 als Resident Manager übernahm er im Jahr 2014 die Leitung des Hauses von Daniela und Philipp Frutiger als General Manager.


***** Spezialangebot für Finews-LeserInnen: Dolce far niente im Hotel «Giardino Ascona» *****

Erleben Sie das 5-Sterne-Designhotel «Giardino Ascona» - wo Entspannung neu definiert wird. Lassen Sie sich am Lago Maggiore verwöhnen: Beginnen Sie Ihren Tag mit Yoga und einem Sprung in den Pool und geniessen Sie abends ein 2-Sterne-Fine-Dining-Menü am Seerosenteich. Ob dolce far niente oder Abenteuer – Sie entscheiden, was Erholung für Sie bedeutet. Das Angebot beinhaltet:

  • 2 Übernachtungen im Doppelzimmer «Morgensonne»
  • Upgrade in eine höhere Kategorie (nach Verfügbarkeit)
  • Willkommensgetränk und VIP Amenity
  • Reichhaltiges Frühstücksbuffet
  • Ein 3-Gang-Dinner im Restaurant «Hide & Seek»
  • Eintritt in den «dipiù Spa» und kostenlose City und Mountainbike-Miete
  • Transfer zwischen Bahnhof und Hotel bei An- und Abreise
  • Ticino-Ticket

Preise pro Nacht bei Doppelbelegung:

  • CHF 595.– pro Nacht statt CHF 825.– (So – Do)
  • CHF 695.– pro Nacht statt CHF 935.– (Fr und Sa)

Gültigkeit: 10.06.- 11.07.24 & 18.08.- 20.10.24.; nach Verfügbarkeit und nicht kumulierbar mit anderen Angeboten.

Buchung: Giardino Hotels, telefonisch unter 0800 333 313 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bitte geben Sie bei der Reservierung als Stichwort «Finews» an,

Dieses Angebot sowie das nachfolgende Interview werden im Rahmen einer kommerziellen Kooperation zwischen dem «Giardino Ascona» und finews.ch publiziert.