Luxuriöses Schenken sieht in einer Pandemie anders aus. finews.ch hat einige ausgefallene Ideen herausgesucht, die nicht nur das Leben zuhause verschönern können.
1. Kryptoweihnachten
(Bild: Bitcoin Suisse)
Wenn Sie Dinge mögen, die Sie in der Hand halten können, aber trotzdem am Bitcoin-Boom teilnehmen wollen, sind die Zertifikate von Bitcoin Suisse eine Überlegung wert: wunderschön gestaltete Wallets aus Papier, die Bitcoin, Ether, einen in Schweizer Franken gestützten Stablecoin oder andere Krypto-Währungen enthalten. Das Design der Zertifikate lehnt sich stark an die Heimat von Bitcoin Suisse: Auf der Vorderseite ist die geistige Mutter der Schweiz Helvetia,abgebildet, während die Rückseite das «Crypto Valley» zeigt, das von Sternen umgeben ist, welche die Kantone der Schweiz repräsentieren. Die Zertifikate sind mit einem Hologramm versehen, das Sicherheitsmerkmale wie Nano- und Mikrotext, Sicherheitsguillochen und spektrale Linienmuster enthält.
2. Grünflächengestaltung als Upgrade
(Bild: Enzo Enea)
Enzo Enea als Landschaftsarchitekt zu bezeichnen, ist wie Dom Perignon ein Getränk zu nennen – hat der in der Schweiz lebende Designer doch Grünanlagen für die Königin von Bahrain und Prinz Charles entworfen und mit Zaha Hadid zusammengearbeitet. Hierzulande ist er ebenso gefragt: Eneas Geschäft boomt in der Zeit der Pandemie, da die ins Homeoffice verbannten Banker ihre Umgebung aufwerten wollen. Enea, der in Designbibeln wie «Monocle» und «Wallpaper» Erwähnung findet, hat kürzlich einen Concept Store mit Blick auf die Zürcher Sihl eröffnet – nur einen Steinwurf vom Paradeplatz entfernt. «Outside In» verkörpert die Philosophie, das Draussen mit dem Drinnen zu verbinden: Der zweistöckige Shop umfasst Schaustücke wie Oscar Niemeyers Chaiselongue «Rio» oder den ikonischen Schweizer Traktorhocker von BassamFellows bis hin zu Serax-Geschirr aus Stein und Zement.
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