7. Brustpanzer für den Grillmeister

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Handgemacht in Holland. (Bild: Witloft, zVg)

Grillieren ist Handwerk. Von spritzendem Fett, fliegender Asche bis hin zu spickenden Glut-Fragmenten muss man auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.

Besonders reizvoll und formvollendet ist dies natürlich, wenn die Arbeitskleidung eine physikalische Verbindung zum Grillgut herstellt, sprich tierischen Ursprungs ist.

Erste Wahl hierfür sind die handgemachten Leder-Schürzen des holländischen Herstellers Witloft. Sie geniessen Weltruf und sind im professionellen Bereich ebenso gefragt wie bei ambitionierten Amateuren.


8. Passendes Raucharoma 


Im Scotch-Fass gelagert. (Bild: Oettinger Davidoff)

Viel Fleisch im Magen, etwas Alkohol im Blut, Sonne auf der Haut – was fehlt da noch zur Abrundung des Glückszustandes? Richtig: eine Zigarre.

Das Nikotin wirkt in einer solchen Situation der sich ausbreitenden Schläfrigkeit entgegen. Und der Tabakgeschmack unterstreicht die Röstaromen im Gaumen, fügt diesen neue Nuancen hinzu.

Perfekt zum Barbecue harmoniert die kräftige Winston Churchill Late Hour-Serie von Davidoff. Einer der Einlagetabake wurde in schottischem Single-Malt-Fässern fermentiert, was der Zigarre eine wunderbare Tiefe und Komplexität verleiht. Neu erhältlich ist sie im Petit Panetela-Format, was sie auch für ungeübte Raucher zugänglich macht. 


9. Grosser Rotwein

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Kraft und Eleganz. (Bild: Selection Schwander)

Die Auswahl eines geeigneten Weines für ein Grillfest ist bekanntlich kein einfaches Unterfangen. Eine gewisse Kraft muss er mitbringen, damit er mit den kräftigen Röstaromen mithalten kann.

Auf wunderbar elegante Weise gelingt dies dem Bosco dei Sugheri von Tua Rita, einer Spezialfüllung der Selection Schwander. Aromatisch ist die Cuvée aus  63 Prozent Cabernet Franc und 37 Prozent Cabernet Sauvignon durchaus auf dem Niveau eines Super-Tuscans, bei bedeutend humanerem Preis.

Praktischerweise ebenfalls in der handlichen 1,5-Liter-Magnum-Flasche erhältlich.


10. Für die Verdauung


Rezeptur aus 42 Kräutern und Gewürzen. (Bild: Appenzeller Alpenbitter, zVg)

Er ist etwas in Vergessenheit geraten und verdient gerade darum eine frische Entdeckung: Der gute alte Appenzeller Alpenbitter. Hergestellt aus 42 Schweizer Alpenkräutern und Gewürzen in der Gemeinde Appenzell, ist er nicht nur äusserst schmackhaft, sondern fördert Dank seinen natürlichen Bitterstoffen auch die Verdauung.

Die Kräuter-Rezeptur ist ähnlich geheim wie jene des gleichnamigen Käses.

Vor zwei Jahren wurde der Appenzeller beim Meininger’s International Spirits Award zum«Kräuterlikör des Jahres 2022» gekürt.