Seit wenigen Jahren gilt Kuala Lumpur als die neue Trend-Metropole in Südostasien. Darum zieht es auch viele Luxusgüter-Hersteller in die aufstrebende Hauptstadt Malaysias. Schweizer Unternehmen machen da keine Ausnahme.
Die Schweizer Uhren-Manufaktur Maurice Lacroix ist mit ihrer dritten Mono-Brand-Boutique nun auch in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur vertreten. Die offizielle Eröffnung fand Ende Mai 2024 statt.
Mono-Brand-Boutique im «The Exchange» TRX in Kuala Lumpur (Bild: ML)
Kuala Lumpur oder in Asien schlicht «KL» genannt gilt seit einigen Jahren als die neue Trend-Metropole in unmittelbarer Nähe (eine Flugstunde) von Singapur – mit einem mittlerweile ebenso grossen Angebot an Kultur, Kulinarik und Kommerz wie der Stadtstaat weiter südlich – bloss um das zumeist rund Vierfache günstiger.
Urbane Uhren für ein pulsierende Leben
Maurice Lacroix hat das enorme Potenzial der Stadt mit ihren 1,8 Millionen Einwohnern erkannt und in Zusammenarbeit mit Watatime, dem führenden autorisierten Händler für Luxusuhren in Malaysia, die neue Boutique im The Exchange TRX eröffnet.
Feierliche Eröffnung am 28. Mai 2024 (Bild: ML)
«Unsere urbanen Uhren sind für das pulsierende Leben in der Stadt gemacht. Das Design der neuesten Boutique ist inspiriert von den Gebäuden, der Strassenszene und dem lebhaften Tempo, das wir mit den grossen Metropolen dieser Welt verbinden», sagte Stéphane Waser, Managing Director von Maurice Lacroix.
Kassenschlager im Regal (Bild: ML)
«Das Ergebnis sieht cool und jung aus. Wir freuen uns, in Kuala Lumpur zu sein und planen, sehr bald eine weitere Boutique zu eröffnen... vielleicht ein bisschen näher an der Heimat», ergänzte Marcel Gut, Chief Commercial Officer von Maurice Lacroix.
Spiritueller Nachfolger bei Generation Z beliebt
Besucherinnen und Besucher der Boutique können das gesamte Produktportfolio des Unternehmens einsehen und mehr über die Marke aus den Franches Montagnes, ihre Philosophie und ihre einzigartigen Ausdrucksformen der Schweizer Uhrmacherkunst erfahren. Als Maurice Lacroix 2016 die erste AIKON-Kollektion herausbrachte, ahnte man nicht, dass die urban inspirierte Uhr ein Kassenschlager werden würde.
Jung und stilvoll (Bild: ML)
Der «spirituelle Nachfolger» des in den 1990er-Jahren äusserst beliebten Calypso-Modells, die AIKON, traf den Geschmack für sportlich-elegante Zeitmesser. Jung und stilvoll, mit einem raffinierten Zifferblatt und luxuriösen Gehäusefinish, bot die AIKON einen hohen wahrgenommenen Wert, ein Merkmal, das bei Millennials und heute auch bei der Generation Z grossen Anklang findet.
Das Unternehmen – unter der gleichnamigen Holding mit Sitz in Zürich – gehört seit 2011 zum Schweizer Handelskonzern DKSH und beschäftigt rund 200 Mitarbeitende, davon etwa 170 am internationalen Hauptsitz in Biel sowie in den Produktionsstätten in Saignelégier und Montfaucon in der Schweiz.
