Die Beschäftigten in der Finanzbranche stehen vor der grossen Herausforderung, wie sie ihr Wissen und ihre Erfahrung ins digitale Zeitalter überführen können. Eine Umfrage geht dieser Frage auf den Grund und will Lösungsansätze bieten. Machen auch Sie mit.
Berufstätige im Banking, welche um die 45 Jahre alt sind, stehen mitten in ihrer Laufbahn und sind durch die Kombination von Bildung, langjähriger Berufserfahrung und ihrem Netzwerk die besten Leistungsträger ihrer Arbeitgeber.
Ausgelöst durch den Transformationsprozess in der Branche stehen sie und ihre Banken jedoch vor der grossen Herausforderung, ihr Wissen und ihre Erfahrung ins Zeitalter des Digital Banking zu überführen. Doch wie soll das geschehen?
Laufbahn-Fitness erhalten
Im Rahmen der aktuellen Studie «Berufliche Entwicklungsoptionen der Professionals im Banking», beauftragt durch den Zürcher Bankenverband, untersucht die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Zusammenarbeit mit finews.ch, auf welchen Wegen Professionals fit für die Anforderungen des Banking von morgen bleiben.
Dafür werden neben dem persönlichen Können (Kompetenzen) auch das individuelle Wollen sowie die privaten und beruflichen Rahmenbedingungen der Professionals analysiert.
Sind Sie zwischen 40 und 50 Jahre alt und arbeiten in der Bankenbranche?
Dann bitten wir Sie, an unserer Befragung teilzunehmen, welche 15 bis 20 Minuten in Anspruch nimmt. Basierend auf den Erkenntnissen der Befragung werden zielgerichtete und konkrete Lösungsansätze für die Bankenbranche entwickelt.
Die Befragungsresultate bleiben anonym. Falls Interesse an einer persönlichen Auswertung im Vergleich zu den Gesamtresultaten der Studie besteht, so kann eine am Ende der Befragung eine individuelle Auswertung bestellt werden.
Die Studienergebnisse mitsamt konkreten Lösungsansätzen werden im März 2020 veröffentlicht. Die Studienleitung liegt bei Anita Sigg (Bild oben), Dozentin Banking und Finance, ZHAW.
