4. Der Schürzenjäger
(Bild: Shutterstock)
Manche superreiche Kunden sind mehr an den weiblichen Angestellten der Bank als an den Vermögensverwaltungsdienstleistungen interessiert. Ein Wealth Manager hatte es mit einem «Serientäter» zu tun. Dieser habe immer nach jungen Frauen in der Bank gefragt, die mit ihm ausgehen würden.
5. Der Steuerflüchtling
«Ich habe regelmässig Meetings mit Kunden, die eigentlich nur eines wollen: Keine Steuern zahlen. Und dann muss ich ihnen sagen, dass dies nicht mehr geht», sagte ein Private Banker. Steuervermeidung sei ohnehin eines der beliebtesten Themen der Superreichen.
6. Der Truffes-Dieb
Eine in London ansässige Schweizer Privatbank, die ihre Kunden in der Rezeption mit einer Schüssel voller Truffes begrüsst, machte folgende Erfahrung. Der Niederlassungsleiter habe nach einem Treffen mit einem Multi-Millionär die Rezeptionistin «in einem Schockzustand» vorgefunden. Der Kunde habe den gesamten Inhalt der Truffes-Schüssel in seine Tasche gekippt und sei ohne ein Wort gegangen. Dabei hätte der Kunde einfach fragen können. Die Bank hält für solche Gelegenheiten eine Anzahl von Truffes-Schachteln im Nebenraum bereit.
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