Nach den zehn wichtigsten Fragen im Gespräch zeigen wir Ihnen hier nun die zehn absoluten No-Go's.
«Haben Sie noch Fragen?» Im Bewerbungsgespräch ist das eine Standardfrage gegen Ende. Doch seien Sie bloss nicht zu frei, wenn es darauf ankommt. Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» hat die zehn Tabus zusammengestellt, wenn es an diesen Teil des Vorstellungsgespräch kommt. Das sind sie:
- Fragen Sie nie nach Informationen, die Sie einfach hätten googeln können.
- Im ersten Gespräch absolut nicht okay: Fragen ob Sie Details des Jobs ändern können. Etwa Arbeitszeiten, Gehalt oder Aufgabengebiet.
- Sie haben interessanten Klatsch und Tratsch über die Firma oder aus der Firma gehört, bei der Sie sich bewerben? Behalten Sie das bloss für sich und fragen Sie nie nach.
- Auch wenn es Sie eigentlich interessiert – fragen Sie niemals den Interviewer nach seinen Qualifikationen und Hintergründen aus.
- Freizeit? Extra-Geschenke? Rabatte? Spesen? Das finden Sie noch früh genug raus. Bloss nicht im ersten Bewerbungsgespräch.
- Haben Sie etwas zu verstecken? Geflunkert? Dann sollten Sie ohnehin nicht ins Gespräch. Aber fragen Sie bloss nicht, ob das Unternehmen einen Background-Check durchführt. Das ist so etwas wie eine persönliche Einladung genau dazu.
- «Was genau sind die Kerngebiete Ihrer Firma?» – Wollen Sie das wirklich wissen? Dann sollten Sie sich vielleicht woanders bewerben.
- Auch wenn ambitionierte Mitarbeiter immer willkommen sind – fragen Sie nie danach, wie lange es dauert, bis Sie befördert werden. Das könnten einige in den falschen Hals bekommen.
- Genauso schlecht ist die Frage danach, wie lange nach Jobantritt man beginnen kann, sich für andere Stellen im Unternehmen zu bewerben.
- Fragen Sie ausserdem niemals, ob das Unternehmen E-Mails und Kommunikation überwacht.
Fallen Ihnen noch No-Go's ein? Berichten Sie uns in den Kommentaren davon.