Der deutsche Finanzdienstleister MLP zeigt für das 2. Quartal einen Verlust von 5 Millionen Euro. Der Swiss-Life-Konflikt kostete nur noch 100‘000 Euro.
Der Geschäftsführer des Verbands der Auslandbanken rechnet nicht mit einer Flut von Besitzerwechseln. Sind nun ING Bank Schweiz und Swiss LB an der Reihe?
Das Asset-Management-Unternehmen Robeco verlagert sein Clean-Tech-Private-Equity-Einheit zu ihrer Tochter SAM und gewinnt einen neuen Leiter dafür.
Das Prime-Brokerage-Team erhält mit Ashley Jarvis einen neuen Chef in Asien. Alastair Sclater wird das Prime-Brokerage-Team in Singapur leiten.
Im 1. Halbjahr erzielte die Bank einen eher überraschend hohen Gewinn von 62,4 Millionen Franken – 45 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode.
Die Bankengruppe erzielte im ersten Halbjahr einen Gewinn von 74,1 Millionen Franken. Der Zufluss an Kundengeldern hält an.
Die CS-Aktie legte 2009 über 80 Prozent zu. Die UBS-Aktie notiert wieder etwa auf dem Niveau vom Jahresbeginn. Doch nun wird die UBS favorisiert.
Natur pur, atemberaubende Bergpanoramas und herrliche Seesichten - das Relais & Châteaux Hotel Le Vieux Manoir am Murtensee ist der ideale Ausgangspunkt, um das grosse Golfangebot zwischen Bern und Lausanne zu erkunden und sich nach erfolgreichem Spiel zu erholen.
Das Glarner Staatsinstitut öffnet am 22. August seine Türen am Hauptsitz in Glarus. Die Bevölkerung ist zum Tag der offenen Tür eingeladen.
Nach dem schwachen Abschneiden im 1. Halbjahr 2009 verstärkt die Schweizer Grossbank ihr Fixed-Income-Geschäft mit zahlreichen Neuzugängen.
Bedenken um den Zustand des Bankensystems, steigende Inflation und hohe Arbeitslosenraten. Der «Economic Outlook» widmet sich diesen Themen.
Überraschender Sesselwechsel bei RBS Coutts: Der Schweizer Gerhard H. Müller wird neuer CEO von RBS Wealth International.
Das Fürstentum Liechtenstein hat mit Grossbritannien ein Abkommen über nicht deklarierte Gelder abgeschlossen. Doch Widerstand macht sich breit.
Das Engagement von Regierungen in Banken drängt diese in unbekannte Konflikte. Der Weg aus dem Dilemma geht über eine Neuorientierung. Diese müssen sie aus eigener Kraft erlangen.
Die Schweizer gehen mit gutem Beispiel voran: Sie würden auch für weniger Geld arbeiten, sofern sie dafür einen interessanteren Job erhalten würden.
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