Beide Institute haben schon mehrfach eng zusammengearbeitet – jetzt könnte es zu einer Kapitalbeteiligung der Deutschen Bank an der Privatbanken-Gruppe kommen.
Die Axa Winterthur steigerte den Konzerngewinn im ersten Halbjahr um 28 Prozent. Das Neugeschäft im Leben-Bereich sank, im Schadensbereich stieg es leicht
Risiken wurden abgebaut, Credit-Defalut-Swaps aufgelöst und die Kapitalbasis gestärkt. Das drückt auf das Quartalsergebnis – der Verlust beträgt 381 Millionen Franken.
Wird der ehemalige Merrill-Lynch-Manager Bob McCann neuer Leiter des Wealth Management in den USA? Dies meldet jedenfalls die «Financial Times».
Weiterhin klafft ein Graben zwischen den Entschädigungen für Investmentbanker und jenen für die übrigen Angestellten. Einige Zahlen zur Lohnentwicklung.
Seit April leitet der Ex-BCG-Mann Victor Aerni das Wealth Management von Pictet in Zürich. Dringen die Consultants damit auch in die teilhabergeführten Privatbanken vor?
Dank jüngster Kursavancen hat der Staatsfonds Qatar Investment Authority mit seinem Engagement bei der CS ein paar hundert Millionen verdient.
In der «New York Times», der einflussreichsten Tageszeitung der USA, verteidigt Pierre Bessard die Schweizer Tradition der finanziellen Privatsphäre.
Die JSVP hat eine Unterschriftensammlung für eine Volksinitiative gestartet: Das Bankgeheimnis soll in die Verfassung.
Sachlich wie der CEO stuft die Bank ihren Geschäftsausblick für die nächsten Quartale als wenig rosig ein. Sie lässt keine hohen Erwartungen aufkommen.
Reputation, Exekution und Integration sind laut Oswald Grübel die Mittel, welche die UBS zurück auf die Gewinnstrasse bringen sollen. Der Weg bleibt jedoch steinig.
UBS-CEO Oswald Grübel will sich im unbefriedigenden Investmentbanking verstärken. Aber netto wird es in diesem Bereich weniger Jobs geben.
Die Liechtensteiner Tochter der Privatbankengruppe EFG macht es wie die Mutter: Im ersten Halbjahr erlitt sie einen Gewinneinbruch von 91 Prozent.
Die UBS hat sich im zweiten Quartal an den Konsens gehalten: Sie zeigt einen Verlust von 1,46 Milliarden Franken. Der Neugeldabfluss ist aber weniger schlimm als befürchtet.
Der Kurs der Swiss-Life-Aktie steigt und steigt. Seit ihrem Tiefst im Februar hat der Titel 140 Prozent zugelegt und sowohl SMI als auch die Branche weit hinter sich gelassen. Fundamental lässt sich der Höhenflug kaum erklären. Die Handelsvolumen sind...
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