Die Hinweise verdichten sich, dass die Zürcher Bank Julius Bär an den Private-Banking-Aktivitäten der holländischen ING-Gruppe interessiert ist. Die UBS sei dazu mit einem Beratermandat betraut worden.
Natasa Williams und Beatrice Rates haben die Bank verlassen.Sie wechseln offenbar ins Wealth Management der Deutschen Bank.
Die auf Sharia-Kunden spezialisierte UBS-Kaderfrau Muriel Simon verlässt die Grossbank und schliesst sich der Bank of London and the Middle East (BLME) an.
Während über Agnelli-Gelder in der Schweiz spekuliert wird, scheint fast vergessen, dass der Clan früher eine eigene Bank hierzulande besass.
Der 50-jährige Brite wird per 1. September neuer Chief Underwriting Officer für Europe General Insurance der Zurich Financial Services.
Der Chef des Financial Engineerings der ZKB, Jürg Syz, wird selbständig. Die Diener Syz Real Estate will Chinas Immobilien für Schweizer erschliessen.
Das Private Banking der ING in Asien und in der Schweiz ist auf dem Markt. Die Bank Julius Bär lässt sich von der UBS für ein Kaufangebot beraten.
Bei der historischen Einigung zwischen der Schweiz und den USA ging es in den entscheidenden Momenten recht zu und her, wie ein Protokoll zeigt.
Der Konzerngewinn sank im 1. Halbjahr von 98,7 Milionen im Vorjahr auf 85,3 Millionen Franken – weniger als von den Analysten befürchtet.
Zum 200-jährigen Bestehen der Zürcher Schachgesellschaft bringt die Credit Suisse die weltbesten Schachspieler in die Limmatstadt.
Für diverse Bail-Outs haben die USA 700 Milliarden Dollar in die Wirtschaft gepumpt. Nun lässt es sich live verfolgen, wer dem Staat noch wieviel schuldet.
Locarno kennt keine Krise im Sponsoring: Sogar die UBS hat ihr Engagement für den Prix Public und das Festival um drei weitere Jahre verlängert.
Die Frage um den Preis für die Einigung der Schweiz mit den US-Behörden im Steuerstreit steht im Mittelpunkt der Medienberichterstattung.
Erste Vereinbarungen sind unterzeichnet. Richter Alan Gold hat den ersten Hearingtermin vom kommenden Montag in Miami abgesagt.
Der deutsche Finanzdienstleister MLP zeigt für das 2. Quartal einen Verlust von 5 Millionen Euro. Der Swiss-Life-Konflikt kostete nur noch 100‘000 Euro.
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