Die Credit Suisse hat eine Geldstrafe von der US-Aufsichtsbehörde aufgebrummt bekommen. Sie habe unabhängige Analystenberichte nicht geliefert.
Die regional tätige Bank Linth steigerte im 1. Halbjahr 2009 ihren Gewinn, nahm viele Kundengelder ein und peilt ein Ergebnis auf Vorjahreshöhe an.
Die Privatbankentochter der Credit Suisse kam im 1. Halbjahr 2009 nur beschränkt auf Touren. Der Semesterabschluss ist wenig berauschend.
Marc E. Raggenbass wird Leiter der Abteilung Compliance und Legal Services im Bereich Financial Services bei Deloitte. Er ist studierter Rechtsanwalt.
Per 1. Oktober tritt Clemens Markstein sein neues Amt an. Er erhält auch Einsitz in die Geschäftsleitung. Zuvor war Markstein bei der Allianz tätig.
Die Basler Privatbank expandiert weiter. Die dritte deutsche Filiale steht den Kunden nun in Nürnberg zu Verfügung. Sie wird von Uwe Seeberger geleitet.
Pat Mendenhall hielt der UBS 19 Jahre lang die Treue. Für Aufsehen sorgte er, als er einen Angestellten entliess, der vor dem Enron-Kollaps gewarnt hatte.
Nun ist auch die Credit Suisse in den USA in eine Milliarden-Klage verwickelt. Der Anleihen-Versicherer Ambac geht gehen CS und Citigroup vor.
Stefan Lippe, der neue starke Mann beim Schweizer Rückversicherungskonzern, sieht erste deutliche Verbesserungen im Geschäft. Der Druck habe abgenommen.
Infolge seiner Ernennung zum Präsidenten und CEO von AIG verlässt der Amerikaner Robert H. Benmosche per sofort den Verwaltungsrat der CS.
Nach dem Verkauf von Dresdner und Commerzbank stehen weitere Institute in der Schweiz vor einem Besitzerwechsel. Julius Bär streckt die Fühler aus.
Barbara Lips, die Tochter des Goldexperten Ferdinand Lips, will das Vermächtnis ihres Vaters zugänglich machen. Bald publiziert sie historische Dokumente aus seinem Schaffen.
Michael Weisberg, Head Products und Services im Wealth Management Americas, liess sich auf unbestimmte Zeit beurlauben – aus privaten Gründen.
Reiche Individuen, die in England wohnen, aber nicht dort domiziliert sind, flüchten vor den hohen Steuern. Ihr Lieblingsziel: die Schweiz.
Die Credit Suisse legte einen Teil ihrer toxischen Papiere in einen Fonds und gab Anteile daraus ihren Investmentbankern als Bonus. Das war klug.
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