Vordergründig diskutiert Deutschland offiziell mit der Schweiz um die Beilegung des Steuerstreits. Hinter den Kulissen werden jedoch wieder Daten-CDs gekauft.
Der liechtensteinische Finanzdienstleister ist in der Saison 2010/2011 wiederum Sponsor des FIS Ski Alpin Weltcups.
Neben dem neuen Leiter des Brasilien-Engagements hat die UBS nun auch den Chef der Investment Bank bestätigt und den Leiter des Brokerage bekannt gegeben.
Ein Signal für die Bedeutung des Schweizer Geschäfts der Grossbank: Sie leistet sich in der Person von Daniel Kalt einen spezialisierten Chefökonomen.
Nach dem Domizilwechsel nach Zug im vergangenen Jahr sollen nun auch die Aktien das Öl-Service-Unternehmen in der Schweiz gehandelt werden.
Gold oder Silber? Wie beurteilt der profilierte Rohstoffexperte die Perspektiven der Edelmetallmärkte? Wann geht die Blase zu Ende?
Historisch tiefe Zinsen und die steigende Lebenserwartung bilden die grösste Herausforderung für die Pensionskassen, warnt Vorsorge-Experte Herbert Brändli.
Ein langjähriger Redaktor der Zürcher Landzeitung verstärkt die Medienstelle der CS-Tochter. Er sieht sich als Vermittler zwischen den Fronten.
Ein früherer Kadermann von BNP Paribas und Fortis wird Chef der Banking-Aktivitäten der Genfer Union Bancaire Privée in Luxemburg.
Ein früherer Anwalt von Bär & Karrer und späterer Banker bei Goldman Sachs übernimmt die Leitung des globalen Trust-Geschäfts der renommierten Bank.
Die Basler Bank lanciert einen Aktienfonds, der es ermöglicht, am Wachstumspotenzial von nachhaltig arbeitenden US-Firmen zu partizipieren.
Mit der Multimanager-Strategie bietet die Bank Zweiplus Vermögensverwaltung mit Anlageexperten, die jederzeit gewechselt werden können.
Der Versicherer stellt seinen Kunden an drei Standorten die wendigen Elektroautos «Think City» zur Verfügung.
Die Schweizer Grossbank will im aufstrebenden Kontinent bald 45 Prozent des Ertrags erzielen. Folgt eine Kotierung an der Börse in Schanghai?
Es wurde das Schlimmste befürchtet. Doch den Banken in der Schweiz flossen in den letzten Jahren unter dem Strich mehr als 50 Milliarden Franken an Kundengeldern zu.
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