In Baden-Baden startet nächste Woche die europäische Tarif-Erneuerungsrunde. Der Schweizer Rückversicherungskonzern Swiss Re gibt sich zuversichtlich.
CS-Konzernchef Brady Dougan glaubt an eine rasche Verbesserung bei den Handelsaktivitäten. Analysten hingegen rechnen mit einem Stellenabbau.
Laut UBS Wealth Management Research ist es an der Zeit, die der Krise trotzende Wirtschaftsmacht im Herzen Europas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Grossbank trennt die Rollen des CEO und des Chairman in der wichtigen Region «Americas». Zudem wurde ein Group Chief Risk Officer ernannt.
Martin Ebner – Geschäftlich ist der schillernde Financier längst wieder rehabilitiert. Nun spricht er erstmals über seine Nachfolger bei der BZ Bank.
Der ehemalige UBS-Schweiz-Chef taucht in Genf wieder auf: bei der HSBC Private Bank. Dort wird er Alexandre Zeller unterstellt.
Die Versicherung besetzt im Schadensversicherungsgeschäft diverse Stellen neu. Zudem wird das General-Insurance-Geschäft neu strukturiert.
Im Wealth Management der Grossbank wurde ein Spezialist für die Region Saudi Arabien, Naher Osten und Nordafrika engagiert.
In einem Interview in Deutschland äusserte sich Vontobel-Chef Scheidt optimistisch zur Frage des Steuerstreits. Weiterhin strömten deutsche Gelder in die Schweiz.
Aus Mitarbeitersicht erscheinen die neusten CS-Daten durchaus positiv: Die Bank entlöhnt im internationalen Vergleich gut. Wie lange noch?
Die Bank meldet fürs dritte Quartal 609 Millionen Franken Reingewinn. Es ist das schlechteste Quartalsergebnis seit dem Krisenherbst 2008.
Im Investmentbanking von CS hat sich der Gewinn in diesem Quartal halbiert. Die Bank spürt tiefe Kundenvolumina und das zurückhaltende M&A-Geschäft.
Der Private-Banking-Bereich von Credit Suisse wuchs im 3. Quartal kräftig weiter – allerdings spürt die Bank den Druck auf die Courtagen.
In den USA mögen die Schweizer Geldhäuser gegeisselt werden, in Asien werden sie dafür in den höchsten Tönen gelobt und ausgezeichnet.
Swiss & Global Asset Management, der exklusive Manager von Julius Bär Fonds, wechselt seine Aktien-Allokation von «Neutral» auf «Übergewichten».
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