Die Agentur Hirzel Neef Schmid eröffnet eine Niederlassung in Genf. Geleitet wird diese von der früheren Pictet-Kommunikationschefin.
Mit der unerwarteten Vorlage der provisorischen Zahlen für 2008 brachte die Swiss Life die Analysten in Fahrt. Die Kurschancen werden positiver eingeschätzt.
Der Genfer Privatbankier rechnet mit einem Stellenabbau von 10 Prozent auf dem Finanzplatz Genf. Fürs Bankgeheimnis sieht er nicht schwarz.
Zum Titel des besten Arbeitgebers im globalen Finanzgeschäft hat es nicht ganz gereicht. Mit Rang drei platziert sich die UBS aber überraschend gut.
Das Ratingunternehmen Standard & Poor‘s sieht sich durch massiven Gewinnrückgang des Lebensversichers im Jahr 2008 nicht zu einer Ratingkorrektur verlasst.
Der Swiss-Life-Beteiligung AWD werden in Österreich Beratungsmängel vorgeworfen. Konsumentenschützer sammelten 6'500 Beschwerden.
Die Analysten des UBS Investment Research setzen die Aktie der Swiss Life neu auf «neutral». Der Ausblick bleibt aber sehr verhalten.
Hätte das Parlament den UBS-Präsidenten zu bestellen, dann würde Peter Kurer wohl von Philipp Hildebrand abgelöst. Ausgerechnet ein Hedge-Fonds-Mann?
Der CEO der Credit Suisse sieht für die Banken wieder bessere Zeiten kommen: Ein paar gute Ergebnisse für das erste Quartal – und die Zuversicht sei wieder da.
«Mir zwai sinn finanzell am Änd,und bitte um e glaini Schpänd,e baar Milliarde, viile Dangg,schliesslich sinn mir au e Bangg.» (Alperöösli) «E Job bi dr Bangg isch wie s Paradiis uff ÄrdeKasch jeede Daag uusegworfe wärde.»(Aigebreetler) «In Ziiri kasch zem...
Statt auf Zeitgewinn zu spielen, müsse die UBS so schnell wie möglich ihre US-Tochter los werden, schlägt der emeritierte Wirtschaftsprofessor vor.
Der ausgeschiedene CEO der Swiss Re, Jacques Aigrain, geht leer aus. Für 2008 wird ihm kein Bonus zugeteilt. Eine Abgangsentschädigung gibt es auch nicht.
Das Eigenkapital schrumpfte um 10 Prozent. Trotz ausserordentlichen Gewinnen von 1,5 Milliarden Franken brach der Reingewinn um 75 Prozent ein.
Die Staatsanwaltschaft Bochum ermittelt gegen Max von und zu Liechtenstein. Ihm wird vorgeworfen, in Deutschland Steuern hinterzogen zu haben.
Der Bundesrat habe die Interessen der UBS vor die Interessen der Kunden gestellt, sagt Hans Geiger. Er fordert, dass das Bankgeheimnis massiv gestärkt wird.
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