Die Bank Guyerzeller wird in die HSBC Private Bank (Schweiz) integriert. Das sorgt für Unmut. Offenbar haben viele Guyerzeller-Leute gekündigt.
Nach den massiven Verwerfungen der letzten Monate handelt die Swiss Re. Der gescheiterte CEO Jacques Aigrain geht. Auf ihn folgt Stefan Lippe. Genügt das?
Das Basler Parlament hat den Bankrat frisch bestellt respektive bestätigt. Fünf neue Mitglieder ziehen ins oberste Gremium der Kantonalbank ein.
Der ebenso erfolgreiche wie umstrittene Regisseur thematisiert nun die Wall Street und die Finanzbranche. Wer dort arbeitet, soll Informationen liefern.
Ein erstes Fazit nach den Präsentationen der Grossbanken: Man darf wieder optimistischer sein für den Banken-Arbeitsplatz Schweiz.
Der Schweizer Konzern soll mit AIG über den Kauf der US-Autoversicherungen für Private verhandeln. Es wäre die grösste AIG-Abspaltung seit dem Bailout.
Für die Credit Suisse hat das Jahr gut begonnen. Der CS-Chef erwartet, dass die Zahl der Mitarbeiter in der Schweiz Ende 2009 höher sein wird als jetzt.
Die steile Karriere geht weiter: Der 48-jährige Schweizer Sergio Ermotti löst den Italiener Alessandro Profumo als Aufsichtsratsvorsitzender ab.
Eine bessere Personalpolitik statt teure Werbekampagnen und Jobstreichungen: Dies fordert der SBPV. Zudem soll die UBS erst die Überstundensaldi abbauen.
Für manche Experten enttäuscht die Grossbank mit ihren jüngsten Ankündigungen. Die Gründe für die verhaltenen Reaktionen sind vielfältig.
Die UBS gibt ihrem Inlandgeschäft wieder mehr Gewicht. Ein Italo-Schweizer wird Chef des neuen, strategisch wichtigen Bereichs Schweiz. Wer ist Franco Morra?
Der ehemalige Handelschef der Société Générale (SG) übernimmt die Regie für das Arbitragegeschäft im Eigenhandel in Europa und Asien.
Vor den Medien äusserte sich der UBS-Konzernchef auch über die Reaktionen, die er von den Mitarbeitern erhält: «Ich denke, die Stimmung hat sich erholt.»
Die UBS bestätigt, was Finanzminister Hans-Rudolf Merz schon Ende Januar unter die Leute zu bringen versuchte: Ihr fliessen netto Neugelder zu.
Die Grossbank erlitt 2008 einen Verlust von knapp 20 Milliarden Franken. Sie schafft zwei neue Bereiche: Wealth Management und Swiss Bank.
Seite 3079 von 3106