Aus der Nennwertreduktion erhält jeder Swiss-Life-Aktionär 5 Franken. Das Aktienkapital beläuft sich nun auf 384,97 Millionen Franken.
Die Online-Bank zeigte im 1. Halbjahr einen starken Kundenzuwachs. Das Kommissionsgeschäft kam wieder auf Touren. Der Gewinn brach ein.
Der niederländische Finanzkonzern muss schrumpfen, nachdem er 2008 rund 10 Milliarden Euro an Staatshilfe erhielt. Er will dies durch Verkäufe tun.
Nach den guten Semesterzahlen sind die Erwartungen für das 2. Halbjahr sehr hoch. Gemäss CEO Brady Dougan ist die CS jedoch «gut gewappnet».
Der aktuelle Vontobel-Chef Herbert J. Scheidt steht offenbar unter Druck. Wie es in der Branche heisst, ist es ihm nie gelungen, die Vermögensverwaltung so auszubauen, dass sie einen Ertragsrückgang im Investmentbanking kompensieren könnte. Zudem seien die Kosten...
Der Anlagexperte Stéphane Monier stösst zur Genfer Privatbank und wird dort Global Head of Fixed Income & Currencies.
Während die Investmentbank der Credit Suisse neu positioniert wurde und seither wieder brilliert, harzt es jetzt in der Vermögensverwaltung.
Die CS hält an ihrem integrierten Geschäftsmodell fest. Die Erträge aus divisionsübergreifenden Aktivitäten blieben aber fast auf Vorjahresniveau.
Nach Einschätzung von Credit-Suisse-Konzernchef Brady W. Dougan ist das wirtschaftliche Umfeld nach wie vor weltweit höchst anspruchsvoll.
Dank einer vorsichtigen Risikopolitik, tiefen Kosten und einer guten Reputation floss dem Institut im 1. Halbjahr 2009 enorm viel Geld zu.
Die Credit Suisse erzielte im 2. Quartal 2009 einen Gewinn von 1,6 Milliarden Franken. Sie musste allerdings ein paar Zusatzkosten verbuchen.
Alle Lehr- und Praktikumsabgänger der GBK werden ein Jahr lang weiter beschäftigt. Die Bank leistet damit einen Beitrag gegen die Jugendarbeitslosigkeit.
Die Depots der In- und Ausländer divergierten. Die Durchdringung der Portfolios mit Kollektivanlagen nahm bei den Ausländern deutlich ab.
Das 1. Halbjahr 2009 war für die Hedge Fund-Branche erfolgreich. Im 2. Quartal wurden markante Mittelzuflüsse von 100 Milliarden Dollar verzeichnet.
Wer dem Finanzbetrüger etwas mitteilen will, hat nun die Möglichkeit dazu. Ein paar New Yorker Kreative haben die Website madoffmail.com gestartet.
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