Standard Chartered holt mit Adrian Walking einen weiteren UBS-Mann. Walking übernimmt in Singapur die globale Leitung Financial Institution Sales.
Die Strategen von McKinsey haben ein Auge auf das europäische Private Banking geworfen. Der Finanzplatz Schweiz kommt überraschend gut weg.
Die Genfer Bank Syz beteiligt sich mit 50 Prozent am Kapital des spanischen Vermögensverwalters N+1. Im Visier hat das Joint Venture die anspruchsvolle Kundschaft.
Die Einkaufstour der Credit Suisse im Wealth Management geht munter voran: Mit Barry Snyder verpflichtet die CS von der Deutschen Bank in den USA einen Top-Berater.
Der Prozess rund um den Betrugsfall der beiden Ex-Credit-Suisse-Banker Eric Butler und Julian Tzolov beginnt ohne einen der Beschuldigten: Tzolov sitzt in Spanien fest.
Während die ZFS in diesem Jahr schon über 1,3 Millionen Dollar in die Lobbyarbeit in den USA fliessen liess, machte die UBS nur gerade 70‘000 Dollar locker.
Die Verlosung von Eintrittskarten für den «Schweiz-Gipfel» von «Die Zeit» mit Josef Ackermann stiess auf enormes Interesse. Hier die Liste der Gewinner.
Bertrand Michaud und Henri Perrachon steigen bei der Bank ein. Der eine ist Spezialist für Lebensversicherungen, der andere Vermögensrechtler.
Die Bâloise zentralisiert ihre Informatik und den Einkauf; Bâloise Schweiz teilt das Produktmanagement in drei Bereiche auf. Aber kein Stellenabbau.
Der Aufstieg des 40-jährigen Anlagestrategen aus Deutschland geht weiter: Stefan Keitel wird auch Chairman des Credit Suisse Investment Committee.
Die HSG-Absolventin Claudia Dill wird CEO der Shared Service Plattform von Zurich in Amerika. Sie ersetzt Keitha Schofield.
Tipps von der Grossbank: J.P. Morgan präsentiert auch in diesem Sommer zehn herausragende Bücher. So eines über Erfolgsmenschen oder eines über Twitter.
Der Verleger Hans Heinrich Coninx wurde VR-Mitglied der Rothschild Bank. Das Institut erzielte im letzten Geschäftsjahr einen tieferen Gewinn.
Nach 2005 werden die Interchange Fees von Visa und MasterCard erneut untersucht. Damals wurde eine 4-jährige Vereinbarung geschlossen.
Das Zürcher Handelsgericht fällte ein Urteil im Fall Swissfirst/Bellevue: Die Aktionärin, die sich um fast 6 Millionen Franken geprellt sah, unterlag auf ganzer Linie.
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