Herbert M. Stich löst im Dezember Max Baumann an der Spitze des Gemeinschaftsunternehmens von Swiss Funds Association und SIX ab.
In diesem Jahr dürften 2 Prozent der Banken-Stellen verschwinden. Die Aussichten im Retail-Banking und Wealth Management sind aber gut.
Kristinn Kristinsson hat gekündigt. Der Abgang ist bereits erfolgt und erfolgte aus persönlichen Gründen. Ein Nachfolger ist noch nicht bestimmt.
«Sorry, ich habe die Voice-Mail nicht gehört»: Wer kennt diese Ausrede nicht? Offenbar kann man sich dabei künftig auf einen Grossen der Wirtschaft berufen: Warren Buffett. Auch der Börsen-Guru hörte offenbar in einem entscheidenden Augenblick seine Combox nicht ab...
Der Wechsel findet erst 2011 statt, wurde aber jetzt schon aufgegleist: Urs Berger, CEO der Mobiliar, soll Albert Lauper als Verwaltungsratspräsident ablösen.
Ab November verstärken zwei Manager den Bereich Private Banking Europa. Pikant: Einer davon kommt aus dem Innersten der Credit Suisse.
Zum dritten Mal wurde die Liste der 100 einflussreichsten Frauen der Branche zusammengestellt. Vertreterinnen aus Schweizer Instituten sind rar.
Der Genfer Patrick Odier ist neu Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung. Was sind seine Absichten?
Wer schluckt wen im Private Banking? In der angelaufenen Konsolidierung nimmt sich eine bislang sehr wachstumsstarke Bank aus dem Rennen: EFG.
Nach Wien und Genf jetzt Liechtenstein: Die Valartis-Gruppe expandiert weiter und kauft eine Privatbank mit 50 Mitarbeitern.
Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes und Bankrat der Nationalbank, tadelt in seinem Blog die Falschaussagen der UBS-Spitze.
Wer nach dem Swissair-Grounding glaubte, das McKinsey-Netzwerk sei geschwächt, muss umdenken: Die Berater holen sich wieder Top-Positionen in der Finanzwelt.
Die Einkaufstour der Bank Vontobel nach dem Commerzbank-Deal ist gestoppt. Nach der Integration ist jedoch alles wieder möglich.
Von der Pharmaindustrie inspiriert verpasst ING DiBa ihre Finanzprodukte künftig mit einem Beipackzettel. Das soll die Kunden schützen.
Zu ihren Halbjahreszahlen präsentiert die Nationale Suisse auch ein neues Geschäftsmodell. Mit dem Ziel: 20 Millionen Franken Mehrertrag.
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