Der Versicherungskonzern benötigt einen neuen Anlagechef. Der heisseste Kandidat der Gerüchteküche kommt vom Nachbarhaus Swiss Re.
Citigroup liefert einen skeptischen Zwischenbericht über die UBS: Es sei möglich, dass die Bank erst 2011 wieder Netto-Neugelder verbuchen könne.
Stefano Marsaglia wechselt von Rothschild zu Barclays Capital. Mit dem prominenten Zuzug treibt Barclays die Investmentbanking-Expansion voran.
Fortune Fund Services hat eine neue Spezialistin für die Vertretung ausländischer Fonds: Nicole Schmid Castro. Sie kommt von Union Investment.
Immer noch wird gerätselt, wie Frankreich die Daten von 3000 Schweizer Konti erhalten haben soll. Aber offenbar gibt es für die Pariser Steuerbehörden einen Trick.
Zwei Vertreter der jüngeren Generation übernehmen die Mehrheit an der Maerki-Baumann-Gruppe. Die Bank soll auch langfristig in Familienbesitz bleiben.
Der Bankrott von Lehman Brothers jährt sich erstmals. Bereits zeichnet ein erster Spielfilm das Ereignis nach. Klar ist aber auch: Richard Fuld schweigt weiter.
Zwar steigt die Arbeitslosigkeit in der Bank- und Versicherungsbranche weiter an, aber die Arbeitslosenquote ist immer noch unterdurchschnittlich.
Auch die Zürcher Bank reiht sich unter die Institute, die Abstand nehmen vom US-Markt. Ohne SEC-Lizenz sei dort «kein nachhaltiges Private Banking» möglich.
Im fünften Enduro-Challenge-Triathlon vom Tower in London zum Eiffelturm in Paris siegte das Team der Credit Suisse mit 50 Minuten Vorsprung.
Der Anwalt Lionel Aeschlimann wird Mitglied des Exekutivausschusses. Die Bank will unabhängig bleiben und prüft ihre Struktur.
Der Lebensversicherer treibt den Ausbau des Pensionskassengeschäfts voran und schafft ein Kompetenzzentrum unter der Leitung von Roland Schmid.
Die Transformation der Bank verlaufe nach Plan, schreibt CEO Grübel in einem internen Memo an die Mitarbeiter. Rentabel zu werden sei aber nur der erste Schritt.
Die Ansprüche geschädigter Anleger belaufen sich bis jetzt auf 3,5 Milliarden Dollar. Gesicherte Vermögen aus dem Madoff-Imperium betragen 1,23 Milliarden.
Frohe Kunde für die Börse und die Mitarbeiter: Die Gewinne der europäischen Banken werden 2010 um 76 Prozent wachsen, prophezeit ein GS-Analyst.
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