Für den Schweizer Finanzplatz sind die Aussichten getrübt. Während die Limmatstadt vor sich hin vegetiert, handelt die Rhonestadt beherzt.
Das Buch «Eine Willensnation muss wollen» mausert sich zum Bestseller. Die erste Auflage war innert Wochenfrist weg. Warum eigentlich?
Weil der Kostendruck weiter steigt und Stellenstreichungen kurzfristig zu wenig bringen, wollen manche Finanzhäuser die Saläre ihrer Beschäftigten um bis zu 20 Prozent streichen.
Ehrgeizige Äusserungen des Chefs der Deutschen Bank vor dem Quartalsergebnis erzürnen die deutschen Grossparteien von links bis rechts.
Die Genfer Justiz macht vorwärts im milliardenschweren Betrugsskandal rund um Bernard Madoff und nimmt Aurelia Finance ins Visier.
Das Jahresergebnis des Zuger Staatsinstituts wird 2009 unter dem Rekordgewinn von 2008 liegen. Dazu gibt es ein Podcast zum Anhören.
Eine Angestellte meldete sich krank, war am selben Tag auf Facebook und wurde deswegen gefeuert. Der Fall geschah bei der Nationale Suisse.
Der frühere Leiter der Sparte Investment Products von Julius Bär gründet eine eigene Vermögensverwaltungsfirma. Sie soll 20 bis 30 Leute beschäftigen.
Ein Londoner Gericht sprach einer Kaderfrau des Vermögensverwalters eine hohe Entschädigung zu. Sie war erst sexuell belästigt, dann gefeuert worden.
Standard & Poor's hat der Zürcher Kantonalbank erneut das Triple-A-Rating bestätigt – Staatsgarantie sei Dank. Aber auch wegen anderer Stärken.
From: Kaspar Villiger, Chairman. To: All UBS Staff globally. Der neugewählte Präsident wendet sich auf dem Intranet der UBS an die Mitarbeiter.
Die übernommene AIG Private Bank hat bereits einen neuen Namen und einen neuen Auftritt. Das Institut heisst nun Falcon Private Bank.
UBS, Basler Kantonalbank, Sarasin, ZKB, Vontobel: Dies die Hauptgewinner bei den Swiss Derivate Awards. Die Preise wurden gestern verliehen.
Der Goldman-Sachs-Watchblog bringt sich wieder ins Gespräch: Der Betreiber erhielt eine grosszügige Kaufofferte – von einem Unbekannten.
Der Personalaufwand im Investmentbanking der CS erreichte im 1. Quartal 2,9 Milliarden Franken – 74 Prozent mehr als im Vorjahresabschnitt.
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