Abgeltungssteuer, Auslandbanken, UBS, Abzocker-Initiative, Datendiebstahl und High-Risk-Potenzial. Den Banken fehlt es 2010 nicht an Zündstoff.
Die Filialen der dänischen Bank in Zürich und Genf werden zusammengeführt. Am neuen Sitz arbeitet auch ein zusätzliches deutschsprachiges Team.
Wirtschaftliche Krisenzeiten machen Wirtschaftsführer wichtig – das zeigt sich wieder mal in der prominentesten Wahl zur «Person des Jahres».
Nachdem die UBS im laufenden Jahr kaum mithielt, könnte ihre Investmentbank in den nächsten zwei Jahren wieder etwas Boden gut machen.
Klaus Bockstaller und Hugo Bain sind Spezialisten für die Märkte in Osteuropa, Lateinamerika und EMEA. Jetzt wechseln sie zu Pictet Asset Management.
Die Zusammenarbeit im Kreditgeschäft wird institutionalisiert – Valiant und Postfinance wickeln Backoffice-Aufgaben bald über ein Joint-Venture ab.
Jamie Dimon ist die wichtigste Figur an der Wall Street, befindet «Institutional Investor». Dann Lloyd Blankfein, und dann wird es interessant.
Die Bank plant ein neues Rekrutierungs-Modell im US-Wealth Management: Wer wechselt, erhält als Startgeld bis 280 Prozent der Jahreserträge.
Die Versicherungsgruppe hat wieder mehr «Risikoappetit», so Erich Walser: Helvetia sei zwar offen für Akquisitionen, aber nicht so sehr in der Schweiz.
Die Swiss Life hat einen Teil ihres MLP-Aktienpakets an den deutschen Krankenversicherer Barmenia verkauft. Über den Preis herrscht Stillschweigen.
Geriet die französische Justiz nur in den Besitz der Daten von 130'000 Kunden der Genfer Bank, weil ein Deal ihres Informanten mit dem Libanon scheiterte?
Die Zürcher Traditionsbank hat im arabischen Emirat einen ehemaligen Top-Banker der UBS zu ihrem neuen Chief Executive Officer ernannt.
Der Vermögensverwalter MSG erweitert sein Beratergremium mit dem Ex-Bundesminister Rudolf Streicher. MSG will auch in Österreich aktiv werden.
Gegen Regierungsrätin Aurelia Frick besteht derzeit im Betrugsfall K1/Kiener kein Verdacht.
Der Kurs der CS-Aktien ist seit dem Oktoberhöchst um fast 20 Prozent gesunken. Die Chartisten der Deutschen Bank rechnen mit Avancen – vorerst.
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