Trotz Finanzkrise war im ersten Halbjahr 2009 mit Schweizer Bankaktien viel Geld zu verdienen. Das Feld der Gewinner ist bunt und mit Überraschungen gespickt.
Die Credit Suisse bereitet sich offenbar darauf vor, den französischen Steuerbehörden die Identität von Kunden offen zu legen.
Ein Fonds fasst gemäss eigenen Angaben erstmals nicht-kotierte Schweizer Firmen zusammen. Das Produkt kommt von der Zürcher FundStreet AG.
Die neue Leiterin der Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers im Büro Zug heisst Maire Walsh. Die Irin wird Nachfolgerin von Matthias von Moos.
Der Teilverkauf von Global-Investors an Aberdeen ist abgeschlossen. Das Asset Management soll sich aufs Schweizer Geschäft konzentrieren, sagt Rob Shafir.
Der Bankfachmann Roger Nicholas Balsiger ist zum Honorarkonsul für das britische Vize-Konsulat in Zürich ernannt worden, wie Recherchen ergaben.
Viele Schweizer Banken fahren damit fort, Konten von US Bürgern zu kündigen. In einer ebenso schwierigeren Lage befinden sich US Bürger, welche ein Konto neu eröffnen möchten; sie bekommen eine Absage.
Wie geben die Schweizer 50'000 Franken aus? Dieser Frage ging das Finanzinstitut Axa Investment Managers in einer repräsentativen Studie nach.
Um den freien Kapitalverkehr zu retten, muss aber die grenzüberschreitende Vermögensverwaltung ausgebaut werden, sagt Bankier Konrad Hummler.
Das Zürcher Traditionsunternehmen spaltet sich auf. Hier das Private Banking, da das Asset Management. Beide Firmen werden an der Börse kotiert sein.
Die Saxo Bank hält jede Prognose, wonach der Aufschwung der Weltwirtschaft bald bevorsteht, für verfrüht. Es bestünden noch fundamentale Ungleichgewichte.
Der Genfer Privatbankier Yves Mirabaud verschafft seinem Ärger Luft in der «Financial Times» und verärgert damit die Schweizer Finanzgemeinde.
Der US-Milliardenbetrüger ist zu 150 Jahren Haft verurteilt worden. Seine Betrügereien haben einen Schaden von 70 Milliarden Franken verursacht.
Unerwartet informierte die Grossbank letzte Woche über den Geschäftsgang. Die UBS versäumte es aber, auf einige offene Fragen eine klare Antwort zu geben.
John Bennett, Investment-Chef der Julius-Bär-Tochter GAM, verlässt das Unternehmen. Auch der renommierte Fondsmanager Ross Hollyman geht.
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