Viele Jahre war er für die Genfer Privatbank Pictet tätig. Im letzten Jahr wechselte der renommierte Investment-Manager überraschend zur Tessiner BSI Bank. Doch angesichts der dortigen Turbulenzen zieht er nun weiter – zu Julius Bär.
Die Credit Suisse strafft ihre Präsenz in der Londoner «City». Hunderte von Jobs stehen dort auf dem Prüfstand – und bald soll nun offenbar auch der Chef weg sein.
Zwei ehemalige Angestellte der UBS und Credit Suisse wollen mit einer Lending-Plattform das Geschäft mit Firmenkrediten in der Schweiz aufmischen. Das ist ihr Plan.
Im gegenwärtigen Fintech-Boom können Jungfirmen das Finanzsystem auf den Kopf stellen. Viel eher gehen sie jedoch kläglich unter – oft genug an den immer gleichen Fehlern.
Das früher unter dem Namen Notenstein Asset Management operierende Finanzinstitut hat einen neuen Geschäftsführer für die Tochtergesellschaft in Deutschland ernannt.
Bei der in Genf ansässigen Auslandsbank kommt es zu einem Wechsel an der Spitze. Der neue CEO ist schon seit einigen Jahren für die Bankgruppe tätig.
Das Personalwesen ist auch bei Banken und Versicherern vermehrt Ziel von Sparübungen. Dennoch gibt es gerade für junge HR-Spezialisten nach wie vor gute Gründe, in den Finanzsektor zu wechseln.
Im Zuge einer Fokussierung auf weniger Märkte veräussert die in Luxemburg ansässige Zurich-Tochter Eurolife eine Sparte an ein luxemburgisch-amerikanisches Versicherungsunternehmen.
Pictets Wealth-Management-Chef in Asien, Claude Haberer, kann Universalbanken wie UBS oder Credit Suisse wenig abgewinnen. An der Kundenfront seien reine Privatbanken überlegen, sagt er.
Yves Mirabaud, der neue Präsident der Stiftung Finanzplatz Genf, will die Rhonestadt in die Top Ten der weltweiten Finanzzentren führen. Dabei stützt er sich auf die Arbeit seines Vorgängers.
Die Zürcher Privatbank konnte mehrere erfahrene Banker für die Kundenfront in Grossbritannien und Irland gewinnen. Dazu wilderte sie auch bei einer Schweizer Grossbank.
Generali-Chef Mario Greco wird seit Wochen als heissester Kandidat für die Nachfolge von Ex-Zurich-CEO Martin Senn gehandelt. Nun heizt sich die Gerüchteküche weiter auf.
Zurich-based wealth manager Bellecapital has decided to expand its business to London, agreeing to buy an institute which due to its long history belongs to the legendary names of the City.
In der Debatte um den technologischen Wandel prophezeit die «NZZ am Sonntag» den kaufmännischen Angestellten eine düstere Zukunft. Matthias Wirth von der Bankiervereinigung wundert sich über soviel Unkenntnis.
In China kühlt sich die Wirtschaft ab, und die Aktienmärkten reagieren bisweilen mit heftigen Turbulenzen. Dies hindert die UBS aber nicht daran, ihre Präsenz im Reich der Mitte deutlich auszubauen.
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