Die deutsche Digitalbank N26 hat derzeit Mühe, ihre Ambitionen mit den Forderungen von Mitarbeitenden zu vereinbaren. Sie ist nicht die einzige Neobank, die sich damit in die Nesseln setzt.
Von Coronakrise und stagnierendem Private Banking keine Spur – der UBS-Asien-Chef Edmund Koh sprüht nur so vor Zuversicht.
Asia will contribute a much higher percentage to UBS’ earnings going forward, according to Edmund Koh, the head of the company’s business in the region. One reason is the region’s faster recovery from the corona-crisis.
The German neobank is losing its chief product officer to another start-up. The exit comes as N26's co-founder appears to bow to employee plans to unionize.
Das Zuger Unternehmen 21Shares, ehemals Amun, profitiert vom neuesten Krypto-Boom. Die Firma hat eine weitere Wegmarke bei den Kundenvermögen erreicht.
Die Nachfrage nach digitalen Service-Dienstleistungen hat in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Vor diesem Hintergrund will das Zürcher E-Safe-Unternehmen DSwiss zahlreiche neue Stellen schaffen.
Die von einer bekannten Schweizer Fondsfrau geführte Asteria hat die nötigen Bewilligungen von der Aufsicht erhalten. Damit ist die auf Nachhaltige Investments spezialisierte Reyl-Tochter startklar.
Credit Suisse Australia and its partner Jarden have agreed to cancel their strategic alliance. They will continue working together on a case-by-case basis.
Klimawandel und die Sicherung der Altersvorsorge sind Themen, die Jürg Fausch stark beschäftigen. Zudem findet der Finanzexperte, dass die Schweiz in Sachen Vereinbarkeit von Beruf und Familie relativ grossen Nachholbedarf habe, wie er im Interview feststellt.
Hongkongs Finanzplatz werde unter chinesischer Führung kollabieren, behauptet US-Präsident Donald Trump.
Die Coronakrise erweist sich für die US-Wahlen als entscheidender Faktor. Ob Präsidentschaftskandidat Joseph «Joe» Biden seine Steuererhöhungspläne tatsächlich durchsetzen kann, ist jedoch offen.
More than 20 years after co-founding the Swiss banking software company, Francisco Fernandez is preparing to hand over Avaloq to a new owner – again. finews.com looks at the Swiss maverick’s thirst for legacy.
In den nächsten Monaten soll das Schweizer Banken-Software-Unternehmen Avaloq für zwei Milliarden Franken verkauft werden. Damit kann Francisco Fernandez sein Lebenswerk vergolden. Er könnte sich dabei aber auch selber im Wege stehen.
Covid-19 ist eine Zäsur von umfassendem Ausmass. Sie macht klar, dass wir nach der Pandemie nicht wie bis anhin weiterleben können.
Dieses Segment bietet angesichts sich verändernder Lebens- und Wohnbedürfnisse und durch die Berücksichtigung zukunftsgerichteter Ansätze wie Aufwertung, Verdichtung oder neues Wohnen viel Potenzial. An den genannten Entwicklungen partizipiert der Credit Suisse...
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