«Banken, die ihr Geschäftsmodell nicht grundlegend ändern, werden nicht überleben», sagte der UBS-Präsident am Montagabend im saudischen Riad.
Die Leser des Londoner Finanzportals «Here is the City» haben entschieden. Die Schweizer Grossbanken kommen nicht ungeschoren davon.
CEO Søren Mose setzt sich ehrgeizige Ziele für 2009: Das Geschäftsvolumen soll sich verdoppeln, die Kundenzahl um 50 Prozent zunehmen.
Die Krise weckt Erinnerungen an 1929. Erneut versuchen Politiker, die Schwäche des Finanzsektors zu nutzen, um die Macht des Staates zu stärken. Von Hans Kaufmann.
Die US-Fondsgesellschaft Pioneer Investments ernennt Reinhard Müller zum Country Head Schweiz und betont ihre Wachstumsziele.
Unter der Führung von Cyrill Escher will sich das neue Institut im klassischen Private Banking etablieren - laut eigenen Angaben «nach alter Väter Sitte».
Die UBS kann nicht nur regional im Private Banking Erfolge verbuchen: Die Bank führt in China auch die Liste der «Lead-Manager» an. CS ist Nummer vier.
Gut 4000 neue Kunden gewann die Zuger Kantonalbank im vergangenen Jahr. Nun geht es vor allem darum, diese Klientel langfristig halten zu können.
Der frühere Credit-Suisse- und Citibank-Mann David Singh erweitert das Finanzberaterteam in der Niederlassung in Zürich.
Viele Finanzhäuser investieren nur noch zurückhaltend. Dabei könnten sie jetzt ihre Zukunftschancen nutzen. Die Konferenz «Private Banking 09» hilft weiter.
Laut Berichten aus Chile eröffneten Vertraute des Diktators diverse Konti in Zürich – um Schwarzgeld zu deponieren.
Der Heimmarkt soll organisatorisch aufgewertet werden, die zweite Führungsebene wird wohl massiv verkleinert: Dies berichtet die «Sonntagszeitung».
John Thain wurde gefeuert: Wieder stürzte ein Banker über die Krise – und wieder wurde der Abgang begleitet von moralischen Vorwürfen.
Der an der Schweizer Börse kotierte Vermögensverwalter meldet einen Rückgang der verwalteten Vermögen – sie sanken um ein Drittel.
Seit Wochen stehen die Aktien von Swiss Re und CS unter massivem Druck. Dies schwächt die Position von Walter Kielholz.
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