Über Pfingsten haben drei Banken neue Software der Schweizer RTC in Betrieb genommen. Die Gesamtbankenlösung verspricht Einsparungen.
Der frühere Maerki-Baumann-Banker René Hermann hat kürzlich zur Valartis gewechselt, wo er nun den Ausbau des Private-Banking in Zürich leitet.
Frankreich hat mit Luxemburg ein Abkommen auf Informationsaustausch unterzeichnet. Ein schweizerisches Pendant lässt auf sich warten.
Damir Filipovic wird den von Swissquote finanzierten Lehrstuhl für quantitative Finance an der Lausanner Universität EPFL einnehmen.
An der Krise sind die Banken schuld, nicht die Versicherer. Die Lohnstrukturen der Versicherer sind laut Schweizerischem Versicherungsverband auf einem gesundem Niveau.
Höhere Eigenmittelanforderungen und strengere Liquiditätsvorschriften zwingen die Banken, vorsichtiger zu handeln. Hans Kaufmann analysiert die Folgen.
In den Grundzügen sind die Verhältnisse bekannt, im Detail wurden sie nun veröffentlicht: Eine Broschüre erläutert die Aufteilung der Julius-Bär-Holding.
Nach diversen anderen Instituten soll die CS als nächste Grossbank die Fixlöhne im Investment-Banking erhöhen – um Ausfälle bei den Boni teilweise zu kompensieren.
Neue Geschäftsleitungsmitglieder bei der Glarner Kantonalbank: Leonhard Walser leitet das Privatkundengeschäft, Martin Dürst wird Finanz- und Logistikchef.
Eine der grössten Banken der Welt plant einen völlig neuartigen Stellenabbau: BBVA offeriert ihren Angestellten eine jahrelange Auszeit – mit Rückkehr-Garantie.
Die Bank Zweiplus hat ihre Kommunikations-Leiterin bestimmt: Michaela Alt arbeitete zuvor im Marketing der Muttergesellschaft Sarasin.
Boni müssen zum langfristigen Denken anreizen, die Vergütungsstruktur muss ans Licht – und was ab nächstem Jahr für alle gilt, gilt für die UBS sofort.
Razzien im TGV, Überwachung der CIA, Diplomaten als Finanzplatz-Spione: Um die Schweizer Banken ranken sich wilde Gerüchte. Wer hat ein Interesse daran?
In der Asset-Management-Division soll ein neues Team umfassende Anlagelösungen erarbeiten. Geleitet wird es vom ehemaligen CIO einer Spitzen-Universität.
Ein weiterer Mosaikstein des UBS-Stellenabbau-Programms wurde jetzt bekannt: In Luxemburg streicht die Bank jeden zehnten Arbeitsplatz.
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