Der bisherige Leiter für sehr vermögende Schweizer Privatkunden muss seinen Sessel räumen. Er wird durch einen Credit-Suisse-Banker ersetzt.
Wenn es aus der Finanzkrise eine Lehre gibt, dann die, dass einige Banken tatsächlich zu gross sind, als dass man sie fallen lassen könnte, so Charles Wyplosz.
Die BayernLB stösst ihre Beteiligung an der Zürcher Privatbank ab. Im Gegenzug übernimmt sie den Helaba-Anteil an der gemeinsamen Tochter in Luxemburg.
Morgan Stanley hat die Zahlen der Grossbanken im 3. Quartal analysiert. Wer triumphierte im Equities-Bereich? Wer war stark im FICC?
Das britische Hedge-Fund-Unternehmen Blue Crest verwaltet gut 15 Milliarden Dollar. Nun will es rund 50 Arbeitsplätze aus London nach Genf verlagern.
Das Darlehen an die UBS beträgt noch 21,5 Milliarden Dollar. Gemäss Nationalbank ist es durch den Wert der überstellten Anlagen voll gedeckt.
Gab es illegale Kartellabsprachen in Spanien? Die Wettbewerbskommission in Madrid erhebt schwere Vorwürfe gegen sechs Versicherer und Rückversicherer.
Das US-Magazin «Forbes» hat wieder eine Rangierung der «mächtigsten Menschen der Welt» erarbeitet, und man kann sagen: Die Hochfinanz ist gut vertreten.
Es gibt Gerüchte, dass hier mit einem weiterem Stellenabbau zu rechnen ist.
In einer Online-Umfrage unter Londoner Finanzprofis wird die CS derzeit als «best place to work» eingestuft. Auch UBS und Julius Bär erreichen respektable Ränge.
Eines der wichtigsten Finanzinstitute im Grossherzogtum hat unlängst das Avaloq-Banking-System in Betrieb genommen und erhofft sich davon mehr Effizienz.
Die erst kürzlich gegründete Unternehmensgruppe muss ihren Bekanntheitsgrad steigern. Der Wintersport bietet hierfür ein offenbar gutes Medium.
Der Ex-Chef der Santander-Tochter Optimal wurde wegen Misswirtschaft für schuldig befunden. Seine Investitionen gingen blindlings an Bernard Madoff.
Die Basler Bank lanciert ein Angebot im Islamic Wealth Management. Dieses soll Investitionen nach den Regeln des islamischen Rechts gewährleisten.
Auch im 3. Quartal verzeichnet die Banque Cantonale Vaudoise höhere Erträge. Die Kunden brachten fast drei Milliarden Franken an Neugeld zur Bank.
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