Die liechtensteinische Verwaltungs- und Privat-Bank hat einen loyalen Private Banker der Schweizer Grossbank zu ihrem Konzernchef ernannt.
Der Zürich-Versicherungskonzern erzielte nachhaltige Gewinne in allen Abteilungen und zahlt den Aktionären eine Bruttodividende von 16 Franken.
Namhafte deutsche Geldhäuser sind auf dem Schweizer Finanzplatz am Verschwinden. Doch nicht alle. Ein Beispiel aus der Praxis.
Wie beurteilt ein deutsches Finanzhaus in der Schweiz den Datenstreit? Dazu Richard Manger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der DZ Privatbank Schweiz.
Der Zürich-Versicherungskonzern will den Chef der Deutschen Bank in den Verwaltungsrat holen. Die Generalversammlung ist am 30. März.
Die Versicherung fusioniert Kollektivleben und Einzelleben zu einem umfassenden Bereich «Leben». Er wird geleitet von Anders Malmström.
Der neue Chef des Wealth Management in Amerika sucht offenbar räumliche Distanz zur übrigen UBS. Ein erster Schritt?
Dieter Becker wird in die Geschäftsleitung von KPMG berufen. Das Gremium wird überdies durch CFO Lukas Marty und Risk-Chef Philipp Hallauer ergänzt.
Bei den Gläubigerversammlungen der K1-Opfer wurde Sascha Sardisong in den Ausschuss gewählt. Ein Grund: Sehr viele Geschädigte sind Schweizer.
Im vergangenen Mai verliessen sowohl der Chef der Global Philanthropy Services als auch dessen Stellvertreter die UBS. Der Chefposten wurde nun wieder besetzt.
Bald erhalten die Top-Banker der CS ihre Boni – und oft auch Ausschüttungen über das Langfrist-Programm PIP. Diese fallen nicht unter Englands Bonus-Steuer.
Markus Gosteli ersetzt Jürg Althaus als Leiter des Bereichs Kommerz und Finanzierungen. Ebenfalls neu besetzt hat AEK den Private-Banking-Bereich.
Ein reicher Kunde der UBS Deutschland wirft seinen Bankberatern Mithilfe bei der Steuerumgehung vor. Die UBS hat eine Untersuchung eingeleitet.
Ein Lichtblick für die gebeutelte Schweizer Grossbank: In der Analyse europäischer Aktienmärkte kann ihr keiner das Wasser reichen.
Die Meinungen der Anleger zur Entwicklung des Preisniveaus gehen weit auseinander. Alfred Strebel von Fidelity beurteilt die Argumente.
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