Wer eine Karriere in der Schweizer Finanzbranche anstrebt, denkt automatisch an Zürich. Und doch arbeiten von den rund 220'000 Bankangestellten fast 60 Prozent ausserhalb der Region Zürich. Warum sich der Weg aufs Land lohnen kann, und was eine regional tätige Bank bieten kann, zeigt ein Einblick in die Arbeitswelt der Bank Linth.
Die Wege sind kurz bei der Bank Linth – nicht nur die meisten Arbeitswege, sondern auch der direkte Kontakt zum Management. Mitarbeitende aus der Stadt Zürich oder entfernteren Wohnorten schätzen, dass flexible Arbeitszeiten nicht nur auf dem Papier, sondern auch in Realität gelebt werden.
Bei 20 Standorten in fünf Wirtschaftsräumen, vom oberen Zürichsee über Winterthur, Frauenfeld bis nach Sargans und zur anderen Seeseite nach Pfäffikon SZ, finden viele der rund 200 Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz in der Nähe. Wer am Hauptsitz in Uznach arbeitet, schätzt den Arbeitsweg «gegen den Strom» Richtung Zürich und kann sich meist über leere Strasse und Zugabteile freuen.
Arbeitsatmosphäre fordert und fördert
Kurze Wege prägen auch die Organisation. Geschäfts- und Segmentsleitung sind bei Kundengesprächen dabei, sind in den Regionen präsent und setzen auf eine aktive Auseinandersetzung mit den Anliegen ihrer Mitarbeitenden. Resultat: Eine Arbeitsatmosphäre, die fordert und fördert – und dabei regional und nah ist.
Das Besondere dabei? Die Karrierewege sind trotz der überschaubaren Grösse der Bank sehr vielfältig. Private Banking Berater, Firmenkundenspezialisten, Projektmanager, Kreditprofis – Vielfalt prägt den Arbeitsalltag in der Universalbank.
Platz für eigene Ideen
Seit dem Umbau zur «Bank der Zukunft» hat die Bank Linth auch äusserlich die 80er Jahre hinter sich gelassen. Offene Arbeitszonen, je nach Funktion mit flexiblen oder festen Arbeitsplätzen, sind an allen Standorten die Regel.
Zusätzlich stehen Videokonferenz- und Rückzugsräume, Telefonnischen und – am Hauptsitz – Workshop-Inseln mit beschreibbaren Wänden und Lounge-Sesseln zur Verfügung.
Platz für eigene Ideen ist aber nicht nur räumlich vorhanden – ein seit über zehn Jahren institutionalisiertes Vorschlagswesen und ein unkomplizierter Kunden-Feedback-Prozess stellen einen gemeinsamen Einsatz für die Weiterentwicklung der Bank sicher. Unternehmertum wird aktiv gefördert. Beispielsweise bei der Eröffnung von Standorten in einem neuen Marktgebiet, wo nicht nur die klassischen Eigenschaften eines Bankers, sondern eigene und unkonventionelle Ansätze für den Erfolg des Standorts gefragt sind.
«Fascht e Familiä»
Wer sich mit dieser Freiheit wohlfühlt und den Ehrgeiz mitbringt, im familiären Rahmen viel zu bewegen, der ist bei der Bank Linth richtig. Platz für eigene Ideen – das gilt auch für das Privatleben. Seit zwei Jahren machen viele Mitarbeitende vom Angebot des "Frei Zeit Kaufens" Gebrauch und beziehen so bis zu 10 Tage zusätzliche Ferienzeit pro Jahr. Work-Life-Balance? Auch das kann die Bank Linth bieten.
Eine familiäre Arbeitsatmosphäre bringt zahlreiche Vorteile: Dank abteilungsübergreifendem «Cross-Working» werden Kundenbedürfnisse von allen Abteilungen gemeinsam analysiert – ganz ohne «Gärtlidenken». Für die Kunden der Bank heisst das eine zentrale Ansprechsperson, die mit dem Fachwissen eines ganzen Teams aufwarten kann.
Vorgelebte Du-Kultur
Die interne Vernetzung wird an Anlässen und mit Initiativen wie dem «Paarship Banking» aktiv gefördert. Auch das trägt zur Arbeitskultur bei – wie die Du-Kultur, die in der Bank vom Verwaltungsratspräsidenten bis zum Lernenden gelebt wird. Die familiäre Atmosphäre und damit ein von Nähe, Verständnis und Wertschätzung geprägtes Miteinander – das macht die Bank Linth aus. Für ihre Kunden genauso wie für ihre Mitarbeitenden.
Die Bank Linth ist mit 20 Standorten und einem Geschäftsvolumen von 13,5 Milliarden Franken die grösste Regionalbank der Ostschweiz. Mit einem zukunftsweisenden, auf die persönliche Beratung ausgerichteten Geschäftsstellenkonzept ist sie in den sechs Regionen Linthgebiet, Zürichsee, Sarganserland, Ausserschwyz, Winterthur und Thurgau vertreten. Die Bank Linth ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (Symbol: LINN). Sie befindet sich im Besitz ihrer Mehrheitsaktionärin, der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) sowie weiterer rund 10'500 Aktionäre.
