Aargauische Kantonalbank

Die Aargauische Kantonalbank (AKB) ist im ersten Halbjahr 2016 mit ihrem Reingewinn nicht ganz an das Ergebnis vom Vorjahr herangekommen. Das Ergebnis von 75,4 Millionen Franken liegt nachdem Rekordjahr 2015 aber dennoch über den Erwartungen. blickt auf ein gutes erstes Halbjahr 2016 zurück. Als besonders positiv hebt die AKB den Netto-Neugeldzufluss von 791 Millionen Franken hervor.

Zürcher Kantonalbank

Die Zürcher Kantonalbank bietet ab sofort eine weltweite und flexible Produktpalette mit 41 nicht-börsenkotierten Swisscanto Indexfonds nach Schweizer Recht auch für private Anleger an. Bisher waren die Produkte ausschliesslich institutionellen Anlegern zugänglich.

Partners Group

Die auf Privatmarktanlagen spezialisierte Partners Group mit Sitz in Zug investiert für ihre Kunden in ein US-Immobilienportfolio und gründet dazu ein Joint Venture mit dem amerikanischen Investmenthaus Spear Street Capital.

Bâloise

Im Rahmen eines Rückkauf-Programms hat der Versicherer auf einer separaten Handelslinie bei der SIX Swiss Exchange insgesamt 1'000'000 Namenaktien zu einem Durchschnittspreis von 113,83 Franken zurückgekauft. Dies entspricht zwei Prozent des im Handelsregister eingetragenen Aktienkapitals der Bâloise Holding. Damit wurden rund 114 Millionen Franken an die Aktionäre zurückgeführt.

Glarner Kantonalbank 

Der Reingewinn der Glarner Kantonalbank (GLKB) hat sich im ersten Halbjahr 2016 um knapp 25 Prozent auf 8,6 Millionen Franken reduziert. Hauptgrund ist der Wegfall des Verkaufserlöses aus der Swisscanto-Beteiligung. Im Hypothekargeschäft legte die GLKB weiter zu. Dennoch ging der Erfolg im Zinsengeschäft, der wichtigsten Ertragsquelle der Bank, um 1,3 Prozent auf 23,6 Millionen Franken zurück.

SNB

Nach einem verlustreichen Vorjahressemester wegen der Aufgabe des Euro-Mindestkurses erzielte die Schweizerische Nationalbank (SNB) im Halbjahr 2016 einen Gewinn von 21,3 Milliarden Franken. Die Zentralbank profitiert dabei vor allem von Wertzuwächsen im Devisen- und Goldportfolio.

Spar- und Leihkasse Bucheggberg

Die Solothurner Regionalbank hat im ersten Semester des laufenden Jahres den Halbjahresgewinn um 1,7 Prozent steigern können. Im wichtigsten Ertragspfeiler, dem Zinsengeschäft, kletterte der Brutto-Erfolg im Vergleich zum Vorjahr dank höheren Volumen um 2,9 Prozent auf 3,7 Millionen Franken.

Banque Profil de Gestion

Die Genfer Privatbank hat im ersten Halbjahr 2016 wiederum einen kleinen Gewinn erzielt: Nach 100'000 Franken im Vorjahr waren es diesmal 30'000 Franken mehr. Operativ gab es ein Plus von 260'000 Franken nach einem Verlust ein Jahr davor. Vor allem das Zins- und das Handelsergebnis legten deutlich zu, derweil das Kommissionsergebnis stagnierte.

Thurgauer Kantonalbank

Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) hat das US-Steuerprogramm abgeschlossen, ohne eine Zahlung leisten zu müssen. Die TKB war in der Kategorie 3 des Programms. Sie hat nun vom amerikanischen Justizdepartement (DoJ) einen Non-Target Letter erhalten, womit das Programm abgeschlossen ist.

Walliser Kantonalbank

Das Staatsinstitut hat im ersten Halbjahr 2016 sowohl ein leicht höheres operatives Ergebnis als auch etwas mehr Gewinn verzeichnet. Im wichtigen Zinsen-Geschäft stieg der Bruttoerfolg um 1,8 Prozent auf rund 80 Millionen Franken. Für das Gesamtjahr erwartet die Kantonalbank weiterhin einen Gewinn auf der Höhe des Vorjahres.

VP Bank

Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat das «A–»-Rating für die VP Bank bestätigt und erhöht den Ausblick von «Negative» auf «Stable». Damit würden die operativen Fortschritte der VP Bank und die Bewirtschaftung der Risiken sowie die starke Kapitalausstattung und die erfolgreiche Integration der Centrum Bank berücksichtigt, hiess es.

Clientis Bank im Thal

Die Regionalbank hat den Halbjahresgewinn im Vergleich zum Vorjahr deutlich um über 30 Prozent auf 385'000 Franken gesteigert. Dazu beigetragen hat das gute Zinsengeschäft mit einem Plus von 11,4 Prozent auf 2,1 Millionen Franken.

Crealogix

Das Bankenberatungszentrum St. Gallen und Crealogix haben eine Partnerschaft für die betriebliche Aus- und Weiterbildung im Finanzbereich beschlossen: Mit der Lösung «I know! Banking» bieten die beiden Unternehmen eine Cloud-Lösung mit digitalen Lerninhalten zu den wichtigsten Themen im Banking an.

Compagnie Financière Tradition

Das Lausanner Brokerhaus hat im ersten Semester 2016 einen stabilen Ertrag von 425 Millionen Franken erzielt. Zu konstanten Wechselkursen entspricht dies allerdings einem Rückgang um 1,6 Prozent. 

Urner Kantonalbank

Das Finanzinstitut hat im ersten Halbjahr 2016 trotz besserem Geschäftsgang weniger Gewinn gemacht. Dieser sank um 7,5 Prozent auf 8,5 Millionen Franken. In der Vorjahresperiode hatte die Bank ausserordentlich vom Verkauf ihrer Swisscanto-Beteiligung profitiert. Im Zinsengeschäft gab es ein Plus von 13,8 Prozent auf knapp 17 Millionen Franken. Per Ende Jahr erwartet das Management ein Ergebnis über Vorjahr. 

UBS

Die Grossbank UBS ist noch vor dem IT-Riesen Google der beliebteste Arbeitgeber für Schweizer Hochschul-Absolventen, wie das Beratungsunternehmen Trendence berichtete. Die Banken bleiben die beliebteste Branche der Wirtschafts-Wissenschaftler: Neben der UBS befinden sich die Credit Suisse, die Schweizerische Nationalbank und Julius Bär unter den Top 20 der gesuchtesten Arbeitsadressen.

Schwyzer Kantonalbank

Im ersten Halbjahr sank der Gewinn des Innerschweizer Finanzinstituts um 3,4 Prozent auf knapp 33 Millionen Franken. Unter anderem belasteten höhere Wert-Berichtigungen auf Beteiligungen das erste Halbjahr. Dank einer substanziellen Volumenzunahme kam das Zinsengeschäft mit einem Brutto-Erfolg von gut 91 Millionen Franken in etwas auf Vorjahres-Niveau zu liegen. Für das 2016 rechnet die Bank mit einem Jahresergebnis leicht unter Vorjahr.

Bank Coop

Die Bank Coop hat im ersten Halbjahr 2016 einen leichten Gewinnrückgang auf 22,7 Millionen Franken erlitten. Die Bank erklärt dies mit höheren Investitionen für verschiedene digitale Projekte, Umbauten sowie einer höheren Zuweisung an die Reserven für Bankrisiken. Im Zinsengeschäft konnte Bank Coop leicht zulegen, warnt jedoch vor dem anhaltenden Margendruck.

Fonds

Die «Brexit»-Turbulenzen haben auch bei den in der Schweiz gehandelten Fonds Spuren hinterlassen. Laut dem Schweizerischen Fondsverband Sfama verminderten sich die verwalteten Vermögen um 17 Milliarden Franken. Die Netto-Mittelabflüsse betrugen knapp 2,3 Milliarden Franken.

Freiburger KB

Das Staatsinstitut hat im ersten Halbjahr 2016 einen Gewinn-Rückgang um 5,3 Prozent auf 68,5 Millionen Franken verzeichnet. Die Bank leidet unter dem Negativzins-Umfeld. Im Hauptgeschäft der Bank, dem Zinsengeschäft, resultierte denn auch ein um 2,6 Prozent gesunkener Nettoerfolg auf gut 107 Millionen Franken. Für das Gesamtjahr bleibt die Kantonalbank dennoch zuversichtlich.

Pimco

Der weltgrösste Anleihenmanager hat Emmanuel «Manny» Roman per Ende August zum neuen CEO ernannt. Roman ist derzeit CEO beim britischen Hedgefonds Man Group. Er tritt an die Stelle von Douglas Hodge, der als Managing Director und Senior Adviser bei Pimco bleibt. Bei Man Group kommt neu Luke Ellis an die Spitze.

Obwaldner Kantonalbank

Das Innerschweizer Staatsinstitut erzielte im ersten Halbjahr einen Reingewinn von 6,9 Millionen Franken, gleich viel wie im Jahr zuvor. Trotz besserem Geschäftsgang fehlte heuer der Ertrag aus dem Verkauf der Swisscanto-Beteiligung, der letztes Jahr den Gewinnausweis verschönt hatte.

EU-Pass für Fonds

Die European Securities and Markets Authority (ESMA) empfiehlt, dass Alternative Asset Manager aus zwölf nicht EU-Ländern den Pass nach der AIFMD-Richtlinie beantragen dürfen. Darunter ist auch die Schweiz – hiesige Anbieter alternativer Fonds haben so Aussicht auf einen einfacheren Marktzugang zur Union.

Basellandschaftliche KB

Das Finanzinstitut hat im ersten Halbjahr 2016 den Reingewinn um 2,3 Prozent auf knapp 53 Millionen Franken gesteigert. Zugelegt hat die Bank im Zinsengeschäft mit einem Plus von 2,4 Prozent auf gut 143 Millionen Franken. Für das Gesamtjahr rechnet die Kantonalbank mit einem Ergebnis etwa in der Höhe des Vorjahres.

Graubündner KB

Die Bank im Besitz des Kantons Graubünden besitzt eine solide Kapitalausstattung und dürfte für den Kanton  kaum zu einem Haftungsfall werden. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young im Auftrag der Bündner Regierung.

Migros Bank

Die Genossenschaftsbank wird eigenen Angaben zufolge als einzige Schweizer Bank, ihren Kundinnen und Kunden eine jahresgebührenfreie Maestro-Karte anbieten. Diese sei viel breiter einsetzbar als die bisherige Kontokarte M-Card, die im Laufe der zweiten Jahreshälfte 2016 ersetzt werde.

Bondpartners 

Die Lausanner Anleihenhändler ist im ersten Semester 2016 dank deutlich reduzierten Verlust im Devisengeschäft in die Gewinn-Zone zurückgekehrt. Das Plus beträgt rund 0,5 Millionen Franken nach 1,8 Millionen Franken Verlust im Vorjahr. Die Auswirkungen des Brexit sind laut Bondparnters zum Semesterabschluss noch nicht abschätzbar.

Neuenburger Kantonalbank 

Das Finanzinstitut hat im ersten Halbjahr den Reingewinn mit 22,2 Millionen Franken dank einer verringerten Zuweisung an die Reserven auf Vorjahreshöhe halten können. Wegen Berichtigungen im Zinsergebnis und tieferen Kommissionseinnahmen sank der Geschäftserfolg um 22 Prozent auf noch 22,5 Millionen Franken.

Appenzeller Kantonalbank

Die Bank hat erstmals in der Firmengeschichte die Bilanzsumme von 3 Milliarden Franken geknackt. Höhere Erträge sowohl im Zinsen- als auch im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft verbesserten den Geschäftserfolg gegenüber Vorjahr um 2,3 Prozent auf 9,8 Millionen Franken.

Zuger Kantonalbank

Die Zuger Kantonalbank hat im ersten Halbjahr 2016 den  Gewinn um 1,2 Prozent auf 31,3 Millionen Franken gesteigert. Die Hypothekarforderungen stiegen im Einklang mit den Kundeneinlagen 0,1 Prozent auf 11,3 Milliarden respektive 9,4 Milliarden Franken. Die betreuten Depotvermögen stiegen ebenfalls knapp 1 Prozent auf 10,3 Milliarden Franken.

Nidwaldner Kantonalbank

Das Staatsinstitut hat im ersten Halbjahr 2016 einen Geschäftserfolg von 12,7 Millionen Franken erzielt; das entspricht einem Zuwachs von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Reingewinn stagnierte derweil bei 6,4 Millionen Franken.

Zurich Insurance

Der Versicherer Zurich Insurance hat eine nachrangige Anleihen in der Höhe von 1 Milliarde Dollar mit unbegrenzter Laufzeit platziert. Der Coupon beträgt 4,75 Prozent, erstmals gekündigt werden kann die Anleihe im Januar 2022.

Sparkasse Schwyz

Die Sparkasse Schwyz hat im ersten Halbjahr 2016 einen Gewinn von 2,2 Millionen Franken erzielt. Die Bank erhöhte die Kunden-Ausleihungen, jedoch gingen die Kundengelder leicht zurück – eine Folge des aktiven Bilanzstruktur-Managements. Die Bilanzsumme verzeichnete dadurch einen Rückgang um 2 Prozent auf 1,7 Milliarden Franken.

Banque Cantonale du Jura

Die Jurassische Kantonalbank hat im ersten Halbjahr 2016 den Reingewinn gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Prozent auf 6,25 Millionen Franken gesteigert. Der Ertrag aus dem Zinsengeschäft legte um 3,1 Prozent auf 15,55 Millionen Franken zu. Die Finanzziele für das Gesamtjahr 2016 wurden bestätigt.

Schwyzer Kantonalbank 

Ende Juni bestellte der Kantonsrat den Bankrat der Schwyzer Kantonalbank neu. Dieser setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Kuno Kennel Bankpräsident (bisher), Johannes Borner (neu), Prof. Reto Föllmi (bisher), Peter R. Jeitler (bisher), Marc Knaff (neu), Marco Lechthaler (neu), Stefan Pfyl (neu), Max Ronner (bisher), Karl Roos (bisher). 

Investis

Die Credit Suisse hat die Mehrzuteilungsoption aus dem Börsengang der Immobiliengesellschaft Investis im Namen der Konsortialbanken vollumfänglich ausgeübt. Der Free Float der gehandelten Investis-Aktien liegt nun bei 24 Prozent.

Hypothekarbank Lenzburg

Die Hypothekarbank Lenzburg hat im ersten Halbjahr 2016 einen Gewinn von 9,9 Millionen Franken erzielt, eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Zum Ergebnis beigetragen haben die zinsunabhängigen Erträge, beispielsweise aus den Lizenzen und Servicedienstleistungen für die Bankensoftware Finstar.

Credit Suisse

Die Credit Suisse und ihre Tochter Neue Aargauer Bank ermöglichen über die Private-Banking-App ihren Kunden ab dem 12. Juli an rund 330 Geldautomaten auch kartenlose Ein- und Auszahlungen sowie den Geldversand an Dritte.

UBS

Die Schweizer Grossbank sucht nach Social Entrepreneurs, die das Potenzial zur Lösung wichtiger gesellschaftlicher Probleme mitbringen. Die Gewinner erhalten während eines Jahres Unterstützung durch die UBS. Damit beabsichtigt die Grossbank, Finanzberatung und -lösungen für Kunden weltweit bereitzustellen.

Swiss Life

Der Immobilienfonds Swiss Life Swiss Properties hat ein Wohn- und Geschäftshaus an zentraler Lage in Neuchâtel gekauft. Nach dem Zukauf besteht das Fondsportfolio aus 45 Liegenschaften mit einem Marktwert von über 588 Millionen Franken.

Apple Pay

Die Kredit- und Prepaidkartenanbieter Bonuscard und Mastercard ermöglicht das Bezahlen mit Apple Pay in der Schweiz ab sofort. Inhaber von Visa Bonus Card, Visa LibertyCard und Mastercard können mit Apple Pay nun an kontaktlosfähigen Terminals bezahlen.

Gottex 

Im Rahmen einer Rekapitalisierung hat der Zürcher Asset Manager Gottex geplant, 100 Millionen neue Aktien zu platzieren. Davon wurden aber nur 37 Millionen Stück bezogen. Gottex fliessen so brutto 7 Millionen Franken zu.

Jane Street Financial

Der europäische Ableger der US-Amerikanischen Jane Street Group ist per 6. Juni 2016 Mitglied der SIX Swiss Exchange geworden. Der Indexfonds-Anbieter handelt nach eigenen Angaben täglich weltweit Exchange Traded Funds (ETF) im Wert von über 4 Milliarden Dollar in allen Assetklassen. Man sei bestrebt, sich zu einem wichtigen Player am Schweizer ETF-Markt zu entwickeln.

Partners Group

Die im Bereich Private-Equity tätige Partners Group übernimmt zusammen mit einem Konsortium das französische Immobilien-Unternehmen Foncia. Verkäufer sind die beiden Beteiligungs-Gesellschaften Eurazeo und Bridgepoint. Die Investition dient der Anlage von Kundengeldern.

Julius Bär

Die Privatbank Julius Bär  hat den Kauf der Commerzbank International S.A. Luxembourg (Cisal) abgeschlossen. Cisal verwaltet mit 150 Mitarbeitern rund 2,5 Milliarden Euro Kundenvermögen. Bär bezahlte dafür 78 Millionen Euro, davon, darin 35 Millionen an regulatorischem Kapital. Der Restrukturierungs- und Integrationsaufwand wird auf rund 20 Millionen Euro veranschlagt.

Fisch Asset Management

Die Zürcher Asset-Management-Boutique steigerte im ersten Halbjahr die Assets under Management um 400 Millionen auf 9,4 Milliarden Franken. Rund 70 Prozent der Neugelder sind dabei in Wandelanleihen geflossen.

Vontobel

Die Zürcher Privatbank lanciert laut eigenen Angaben als erstes Schweizer Finanzinstitut ein Tracker-Zertifikat auf Bitcoin. Anleger, welche von einer positiven Entwicklung der digitalen Währung ausgehen, können damit an der Wertentwicklung teilhaben.

Credit Suisse

Die Grossbank übt die Option zur Rückzahlung einer ihrer Pflichtwandelanleihen (Coco-Bond) aus. Das dem Ergänzungs-Kapital zugerechnete Tier-2-Instrument mit einem Coupon von 7,875 Prozent und im Umfang von 2 Milliarden Dollar wird am 24. August 2016 zurückbezahlt. Dies geschieht im Rahmen der verschärften Eigenmittel-Verordnung, die eine Ablösung jener Instrumente bis 2019 verlangt.

Finma

Die Finma hat die «Eckwerte zur Vermögensverwaltung» angepasst. Demmach können Vermögensverwaltungsverträge am dem kommenden 1. August auch digital abgeschlossen worden. Zuvor waren diese zwingend schriftlich. Vorbehalten bleiben die Formvorschriften im Kollektivanlagebereich und das allgemeine Auftragsrecht.

Valartis

Die Valartis Bank erwartet den Vollzug ihres Verkaufs der Liechtensteiner Tochterbank an die Hongkonger Citychamp Watch & Jewellery Group im Verlaufe des kommenden dritten Quartals. Der Genehmigungsprozess in Hongkong dauere länger als üblich.

Postfinance

Mit dem Fintech-Jointventure Finform wollen die Postbank und das ETH-Spinoff Axon Ivy die Industrialisierung von Bankenprozessen neu gestalten. Insbesondere soll Banken geholfen werden, die stetig wachsende Formularflut zu bewältigen.