Offenbar sind bereits mehrere UBS-Vertreter nach Florida abgeflogen, um den Prozess gegen die Bank zu beobachten und begleiten. Die Zeichen mehren sich, dass der Prozess am 13. Juli eröffnet wird – ein kurzfristiger Vergleich im Vorfeld wird unwahrscheinlich.
Eher möglich sei es aber – so das Gerücht weiter – dass nach der Anhörung, die drei Tage dauern soll, ein Vergleich ausgehandelt wird.
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Kein Vergleich im Vorfeld, der Prozess beginnt wie geplant am Montag. – Ist das Gerücht falsch (links), wahrscheinlich (Mitte) oder sogar richtig (rechts)?
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Zur Erinnerung: Vorletzte Woche war an dieser Stelle das Gerücht zur Beurteilung, dass sich die UBS eventuell mit einer Zahlung von drei bis fünf Milliarden Dollar «freikaufen» und den Rechtsfall noch vor Prozessbeginn bereinigen könne. Dabei erachteten zwei Drittel der finews-User diese Spekulation als wahrscheinlich oder sogar richtig; rund 500 Personen stimmten ab.
Die Gerüchte hier sind nicht immer wahr, aber sie sind auch nicht einfach erfunden: finews.ch nimmt nur auf, was unter Experten, Insidern und beim Personal auf dem Finanzplatz Schweiz gemunkelt und vermutet wird.
finews.ch bemüht sich, Gerüchte zu unterbinden, die lediglich zur Schädigung einer Person, einer Firma oder sonst in intriganter Absicht gestreut werden.
Ansonsten gilt: Unsere Gerüchteküche ist keine tierisch ernste Sache. Sie deutet auf spielerische Art an, was die Profis auf dem Finanzplatz von der Zukunft erwarten.
