Goldman Sachs muss Frauen gefallen

Sheila Patel, die Chefin des Asset Management der amerikanischen Investmentbank, setzt sich dafür ein, dass mehr Frauen in Spitzenpositionen kommen. Damit würde sich eine Bank wie Goldman einen Gefallen tun: gemischte Teams schätzen Risiken besser ein. Nicht zuletzt werde ausserdem der Kundenstamm immer weiblicher, so Patel. – 31. Oktober / «Handelsblatt»

Angst vor dem Smartphone im Silicon Valley

Eltern im Silicon Valley haben Angst vor den Auswirkungen moderner Technologie auf ihren Nachwuchs. Die Konsequenz: Auch die Nannies der Kinder haben Natelverbot. – 31. Oktober / «Business Insider» 

Brexit: Der schleichende Niedergang Grossbritanniens

Solides Wirtschaftswachstum und fast Vollbeschäftigung: Dem Vereinigten Königreich geht es trotz Brexit offenbar immer noch gut. Stimmt das? Eine Analyse in fünf Grafiken. – 30. Oktober / «Zeit»

Weshalb die Finanzmärkte die Brasilien-Wahl entzückt

Brasiliens neuer Rechtsaussen-Präsident Jair Bolsonaro gilt als Wunschkandidat der Finanzmärkte. Das liegt indes vor allem an seinem Berater Paulo Guedes, der dem Land als Superminister eine ultraliberale Radikalkur verordnen will. – 30. Oktober / «Spiegel»

Italien riskiert den grossen Knall

Das Land gerät immer tiefer in die Schuldenspirale. Treibt die populistische Regierung Italien gerade in eine neue Finanzkrise? Fragen und Antworten. – 29. Oktober / «Süddeutsche»

Die Abschaffung des Bargeldes

Kein Land ist bei der Abschaffung des Bargeldes so weit wie Schweden. Sogar das WC-Geld wird dort nur noch per App bezahlt. Ist das ein Zukunftsmodell für andere Länder? – 29. Oktober / «Spiegel»

Forschung: Glücklich, wer im Alphabet zuerst kommt

Wissenschaftlicher Erfolg wird in der Anzahl von Zitationen bemessen. Doch diese hängt keineswegs nur von der Qualität der Arbeit ab. – 26. Oktober / «FAZ»

Die späte Rache des Elon Musk

US-Elektroautobauer Tesla widerlegt seine Kritiker: Das Unternehmen hat den grössten Gewinn seiner Geschichte erzielt. Dahinter steckt der Erfolg des Model 3 – und ein nicht eingehaltenes Versprechen. – 26. Oktober / «Spiegel»

Wie Zug seit dem Mittelalter zum Crypto Valley avancierte

Der Aufstieg des Crypto Valleys ist eine klassische Geschichte eines vermeintlichen Erfolgs über Nacht, der viele Jahre Vorarbeit brauchte. Die Transformation von Zug zum Crypto Valley erforderte Mut, Erfindungsreichtum und Durchhaltevermögen. 26. Oktober / «Influence»

Bärenmarkt mindert Karriere-Chancen von Frauen

In guten Zeiten sind Finanzinstiute gewillt, in Frauenförderungsprogramme zu investieren. Doch solche Initiativen sind bedroht, wenn der Bärenmarkt die Oberhand gewinnt. – 25. Oktober / «Bloomberg»

Mario Draghi in der Italien-Klemme

Im Streit über Roms Schuldenpläne muss sich auch EZB-Präsident Mario Draghi positionieren. Bleibt es beim in Aussicht gestellten Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik, würde das Italien hart treffen. – 25. Oktober / «Welt»

Die schlimmsten Fehler bei Präsentationen

Welche Fehler bei Präsentationen gemacht werden, ist bekannt. Aber in welche Fettnäpfchen treten die Zuhörer? Neben schlechten Manieren – zu spät kommen und sich quer durch den Raum zum letzten freien Sitzplatz pflügen oder aber durch Kippeln auf dem Stuhl, Nasebohren und lautstarke Unterhaltungen auffallen – warnt dieser Artikel vor Blendern. – 24. Oktober / «Capital»

Briefbombe für George Soros

Im Briefkasten des in New York lebenden Börsen-Gurus ist ein Brief mit Sprengstoff gefunden und entschärft worden. Wer steckt hinter dem versuchten Attentat? – 24. Oktober / «New York Times»

In Riad fliessen die Milliarden trotzdem

Der Tod des Journalisten Khashoggi überschattet Saudi-Arabiens «Davos in der Wüste». Auch wenn viele hochkarätige Teilnehmer der Konferenz fernbleiben: Lukrative Geschäfte werden trotzdem gemacht. – 23. Oktober / «Süddeutsche»

«Die EZB sollte alle Schulden aufkaufen»

Der britische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze sagt, die EU-Sparpolitik führe in die Irre. Ohne eine gemeinsame Sozial- und Finanzpolitik und ohne eine machtvolle Zentralbank werde die Euro-Zone in der Dauerkrise bleiben. – 23. Oktober / «Welt»

Warum dieser Investmentbanker Uber-Taxis fährt

Als Investmentbanker beim amerikanischen Haus Morgan Stanley hätte er es gewiss nicht nötig. Doch hinter dem Zweitjob steckt ein milliardenschwerer Plan. – 22. Oktober / «Fast Company»

Richard Branson: Brutto oder netto?

Richard Branson ist einer der erfolgreichsten Unternehmer der Welt. Und er ist vielleicht der einzige, der jahrelang den Unterschied zwischen Brutto- und Nettoertrag nicht verstand. Managementsitzungen seien darum oft faszinierend gewesen, so Branson. – 22. Oktober / «CNBC»

Millennials mögen es konservativ

Junge Menschen bis Mitte Zwanzig gelten als selbstbewusst, digital und anspruchsvoll. Bei Finanzfragen ergibt sich jedoch ein ganz anderes Bild. – 22. Oktober / «FAZ»

Die SIX im Spagat

Die SIX muss als Betreiberin der Schweizer Finanzmarktinfrastruktur einen Spagat machen: Sie muss die geforderten Dienstleistungen erbringen und Innovationen. CEO Jos Dijsselhof über den «über den Spagat zwischen Fels in der Brandung und täglicher Neugierde». – 19. Oktober / «youtube»

Finanzkrise: Ein System für die Elite

Die Finanzkrise 2008 war kein Zufall, und heute ist wenig besser geworden: Banker, Unternehmen und Investoren treibt noch immer eine Ideologie, die an den Abgrund führte. – 19. Oktober / «Zeit»

Co-Working statt Brunch

In den USA geben manche Restaurants ihre Räume tagsüber als Büros her – zum Arbeiten in Gemeinschaftsatmosphäre. Für die Lokale ist es ein willkommenes Zusatzgeschäft. – 19. Oktober / «FAZ»

Commerzbank: Abschied von den Boni

Die Commerzbank führt einheitliche Vergütungsregeln ein. Künftig gibt es nur in Ausnahmefällen individuelle Belohnungen. Die Gruppenleistung zählt. – 19. Oktober / «Handelsblatt»

Die Saudis – die Sponsoren des Silicon Valley

Wegen der Affäre um die mutmassliche Ermordung eines regimekritischen Journalisten steht Saudi-Arabien international am Pranger. Doch die Kritik von Techfirmen wie Google und Uber an den Saudis klingt hohl. – 18. Oktober / «Quartz»

So sehen Spaniens Geisterstädte heute aus

Als 2008 die Immobilienblase platzte, liessen Investoren Zehntausende Neubauten einfach verwaisen. Einige stehen heute noch so da wie vor zehn Jahren. – 18. Oktober / «Süddeutsche»

Cum-Ex: Der Coup des Jahrhunderts

Ganz Europa wurde von Steuerräubern geplündert. Auch weil Deutschland die Partnerländer erst viel zu spät warnte, entstand ein Schaden von mindestens 55 Milliarden Euro. – 18. Oktober / «Zeit»

Banker-Tinder nun auch in Frankfurt

Kunden der Frankfurter Sparkasse können die Gewohnheiten aus dem Dating-Leben künftig direkt auf die Beziehung zur Bank übertragen. Ein paar Fragen beantworten, ein paar Mal klicken – und schon wird einem ein geeigneter Kundenberater in der Nähe empfohlen. – 18. Oktober / «Frankfurter Allgemeine»

Du regierst, wie du fliegst

Donald Trump bricht bei seinen Flugzeugen gerne die Grundsätze seiner Vorgänger, Angela Merkel kauft ihre Maschinen gebraucht und Wladimir Putin kann an Bord seine Muskeln trainieren. – 17. Oktober / «Süddeutsche»

IPO komplett Uber-wertet?

Das digitale Fahrdienstunternehmen Uber will Anfang 2019 an die Börse – und wird von US-Investmentbanken mit 120 Milliarden Dollar bewertet. Das ist mehr als die drei grossen US-Autohersteller GM, Ford und Fiat Chrysler zusammen. – 17. Oktober / «Manager Magazin»

Venezuela: Sozialismus im 21. Jahrhundert

Der Wahnsinn des Alltags im sozialistischen Venezuela – die Reporterin war vor Ort und legt ein ernüchterndes Zeugnis ab, wie die Menschen sich zwischen Verzweiflung und Solidarität durchs Leben schlagen und Bankkonti überlebenswichtig werden. – 16. Oktober / «NZZ»

Waffenloser Bankraub in Südafrika

Alle haben sich bedient: der CEO, hohe Mitarbeiter, die Wirtschaftsprüfer von KPMG. Gemeinsam haben sie bei der südafrikanischen Genossenschaftsbank VBS 1,9 Milliarden Rand abgezweigt. Für KPMG ist es ein Skandal von vielen. – 16. Oktober / «Manager Magazin»

Weshalb die UBS interessanter ist als Kunsthandel

Christine Novakovic gab ein Intermezzo in der Welt der Kreativen. Seit einigen Jahren ist sie zurück in der Welt der Hochfinanz – dort sei inzwischen einiges besser geworden. Bei der UBS soll sie es im notorisch wachstumsschwachen europäischen Vermögensverwaltungsmarkt richten. – 16. Oktober / «Handelsblatt»

Daniel Zuberbühler schwelgt in Erinnerungen

Der ehemalige Direktor der Eidgenössischen Bankenkommission erinnert sich daran, wie die Rettung der UBS ablief. Er ist auch nach einem zehnjährigen Regulierungseffort noch der Meinung, die Banken sollten viel mehr Eigenkapital halten müssen. – 16. Oktober / «SRF»

Dieses Startup übernimmt die Kündigung

Japaner kündigen fast nie, selbst wenn sie gemobbt werden oder wahnsinnig viele Überstunden machen müssen – sie sind zu höflich. Für umgerechnet 500 Franken bekommen sie nun Hilfe. – 15. Oktober / «Süddeutsche Zeitung»

Andrea Orcels neuer Job

Als CEO der spanischen Bank Santander ist der frühere UBS-Investmentbank-Chef Andrea Orcel hinter Ana Botín die Nummer zwei, hat sich aber so etwas wie eine Carte blanche ausbedungen. – 12. Oktober / «Handelsblatt»

Roboter werden Investmentbanker

Im klassischen Beratungsgeschäft bei Übernahmen und Unternehmenszusammenschlüssen würde sich der Mensch nie ersetzen lassen, so glaubte man – zu sehr hängt das Business von Beziehungen ab. Ein Ex-UBS Manager hat sich nun mit einem Nobelpreisträger zusammengetan, um das Gegenteil zu beweisen. – 12. Oktober / «Bloomberg»

Die fünf wichtigsten Gründe für den Ausverkauf an der Börse

Die Auguren sind bereits wieder zu Stelle, um die Talfahrt an den Finanzmärkten zu kommentieren. Dabei gibt es fünf Hauptgründe, warum die Börse jetzt in eine Baissephase eingeschwenkt ist. – 12. Oktober / «WealthManagement.com

Die Rückkehr der Zinsen

Die Politik des US-Präsidenten könnte die Zeit des billigen Geldes schnell beenden – mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft. – 11. Oktober / «Süddeutsche»

Wirft die UBS diesen reichen Inder aus dem Haus?

Sonst treffen Hausräumungen meist nur kleine Hypothekarschuldner. Doch in London hat die Schweizer UBS nun einem reichen Inder die Hypothek fällig gestellt. – 10. Oktober / «Bloomberg»

Chef werden geht nur bis Mitte 30

Wer es bis im zarten Alter von 35 Jahren noch nicht in eine Führungsposition gebracht hat, kann sich die Idee abschminken. Senkrechtstarter werden auch bei künftigen Beförderungen bevorzugt behandelt. – 10. Oktober / «Tages-Anzeiger»

Was beim Vererben von Bildern zu beachten ist

Kunstwerke können im Erbfall ein erhebliches Wert- und Streitpotenzial haben. Eine klar formulierte Nachlassplanung ist daher Pflicht, um Auseinandersetzungen zu vermeiden. – 10. Oktober / «Private Banking Magazin»

Wie löst man noch mal die Weltprobleme?

Kein Wachstum ohne neue Ideen. Aber was ist gutes Wachstum? Die US-Ökonomen William Nordhaus und Paul Romer, Träger des diesjährigen Nobelpreises, treiben die grossen Fragen um. – 9. Oktober / «Zeit»

Virtual Reality verleiht Menschen Superkräfte

In keine Technologie setzt Facebook grössere Hoffnung als in Virtual Reality (VR). Facebooks VR-Chef Andrew Bosworth will dafür eine Milliarde Nutzer gewinnen. Er rechnet mit fundamentalen gesellschaftlichen Änderungen. – 9. Oktober / «Welt»

Millionen-Gemälde hat tragischen Unfall

Nachdem es im Auktionshaus Sotheby's für 1,2 Millionen Dollar über den Tisch gegangen war, wurde ein Bild des mysteriösen Sprayers Banksy geschreddert. Steckt der Künstler selber hinter dem Vorfall? – 8. Oktober / «Bloomberg»

Junge Männer stehen auf Krypto

Die Generation der Millennials investiert fast doppelt so viel in Digitalwährungen wie andere Generationen, so eine Studie. Dabei haben es Bitcoin & Co. vor allem jungen Männern angetan. – 8. Oktober / «Clovr.com»

Das Menetekel der Inflation

Viele Jahre lang war Inflation kein Thema. Doch jetzt kehrt die Angst vor steigenden Preisen zurück. Die Finanzmärkte reagieren nervös. Stehen wir am Beginn einer Trendwende? – 8. Oktober / «Spiegel»

N26 schielt über den Teich

Die Internet-Bank N26 hegt nach dem Markteintritt in England Ambitionen auf den Rest der angelsächsischen Welt. Das deutsche Unternehmen will sein rasend schnelles Wachstum dort fortsetzen.  – 5. Oktober / «Reuters»

Befördert mich!

Jagruti Rajput, Compliance Officer bei der Commerzbank in London, hat ein Diskriminierungsverfahren gewonnen, weil die Bank während ihres Mutterschaftsurlaubs grosse Teile ihres Jobs an einen Kollegen weitergereicht hat. Die Mutter will eine ungewöhnliche Kompensation: Sie möchte von der Bank befördert werden. – 5. Oktober / «Bloomberg»

Deutschland hat immer weniger Banker

In Deutschland gingen in der Bankenbranche seit dem Jahr 2000 rund 188'000 Stellen verloren. 40 Prozent der deutsche Bankangestellten glauben, dass dies erst der Anfang war. – 5. Oktober / «Bloomberg»

Ray Dalio: Die Krise steht für der Tür

Der frühere Frontmann des amerikanischen Hedgefonds Bridgewater Associates, Ray Dalio, neigt sich der Wirtschaftszyklus dem Ende zu – die Gründe. – 4. Oktober / «Insitutional Money»

Wenn die EZB den Geldhahn zudreht

Die Europäische Zentralbank hat ihre Anleihekäufe halbiert und beendet das umstrittene Kaufprogramm im nächsten Jahr. Das hat Folgen für die Märkte. – 4. Oktober / «Handelsblatt»

So geht man als Banker mit 40 in Rente

Das ist auch mit stattlichem Vermögen viel schwieriger als gedacht – sagt einer, dem es gelungen ist. – 3. Oktober / «Efinancialcareers»

Warnung an Londoner Banker: Vergesst Paris!

Für manchen «City»-Banker heisst es wohl bald: Koffer packen. Der Brexit drängt internationale Banken an andere Standorte in der EU, beispielsweise auch Paris. Doch vor einem Umzug in die französische Metropole wird hier dringend abgeraten. – 2. Oktober / «Efinancialcareers»

Finanzguru in der Höhle der Löwen

Bei der Fernsehshow «Die Höhle der Löwen» hofft ein Frankfurter Start-up mit einer Konto-App auf einen Millionendeal. Doch was gibt die App der Gründer her? – 2. Oktober / «FAZ»

Italien am Abgrund

Italiens Regierung will noch mehr Schulden machen. Die EU muss nun andere Saiten aufziehen, denn auffangen kann sie das Land nicht. – 2. Oktober / «Handelsblatt»

Das sind die zehn reichsten Familien der Welt

Die 25 reichsten Familien der Welt verfügen über die ungeheure Summe von 1'100 Milliarden Dollar. Wir zeigen die Top 10 dieser Milliardärsfamilien. – 1. Oktober / «Capital»

Warum der CV überflüssig wird – und was heute zählt

Ein Zalando-Recruiter erklärt, warum der Lebenslauf bald überflüssig wird — und was stattdessen wichtig wird. – 1. Oktober / «Business Insider»

Alkohol schafft Vertrauen

Das Trinken von Alkohol war im Geschäftsleben lange gang und gäbe – bis es verpönt war. Doch gemäss dem deutschen Historiker Hasso Spode hat der Alkoholkonsum im Geschäftsleben seine Vorzüge: In der Gruppe genossen, schafft er Vertrauen. – 1. Oktober / «Wirtschaftswoche»

Wie sich Macquarie an Deutschland bereicherte

Das grösste Steuerermittlungsverfahren der deutschen Wirtschaftsgeschichte zieht immer weitere Kreise. Die australische Investmentbank Macquarie soll an den mutmasslich illegalen Cum-Ex-Geschäften beteiligt gewesen sein. — 1. Oktober / «Handelsblatt»

Über welche Schweizerinnen und Schweizer man im Ausland staunt

Man kennt die Klischees zur Genüge: Berge, Schokolade, Banken, Demokratie, Uhren, Heidi... Fragt man im Ausland nach, was die Schweiz sonst noch zu bieten habe, dürften viele ins Grübeln kommen. Hier ist eine Liste von zehn schweizerischen Persönlichkeiten, die bei einem globalen Publikum auf Verwunderung und Überraschung stossen dürfte. – 1. Oktober  / «Influence»