Tagebuch eines Schweizer Unternehmers 2008/2009.
Die Personalausgaben stiegen im letzten Quartal drastisch an, hunderte neuer Investmentbanker und Private Banker sollen weltweit engagiert werden.
Der Stiftungsrat des liechtensteinischen Think-Tank «European Center for Austrian Economics Foundation» hat die drei Preisträger erkoren.
Der Niederländer verlässt die Fortis Bank und wird per 1. August 2010 die Leitung der Niederlassung der Bank Sarasin in Genf übernehmen.
Ein grosse Überraschung war es nicht mehr: Die UBS erzielte im ersten Quartal einen Gewinn von 2,2 Milliarden Franken. Der grosse Schub kam vom Investment Banking.
Mit Prämieneinnahmen von 7,9 Milliarden Franken im ersten Quartal gelang der Swiss-Life-Gruppe ein Wachstum von 23 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal.
Die LUKB weist für das erste Quartal einen unveränderten Unternehmensgewinn nach Steuern von 44,6 Millionen Franken aus. Der Konzerngewinn stieg auf 37 Millionen.
Gottex Fund Management, ein Anbieter von alternativen Fondslösungen, erweitert sein Team durch Zuzüge von Debra Rothman und Mark Oestergaard.
Die UBS arbeite Tag und Nacht daran, eine andere Bank zu werden, sagt ihr Präsident Kaspar Villiger. Dennoch werde die Kritik lauter.
Das Basler Versicherungsunternehmen legt Details zu seinen Kapitalanlagen offen: Die Anlagen in griechischen Papieren betragen weniger als 1 Prozent.
Die Explosion der Transocean-Plattform bedeutet für die Versicherungsbranche eine signifikante Einbusse. Sie bleibt aber im Rahmen der projizierten Verluste.
Der Ölteppich im Golf von Mexiko breitet sich weiter aus. Neben den verheerenden Folgen für die Umwelt, werden auch Versicherungen betroffen sein.
Eine Division der grössten international tätigen Investmentbank Asiens wickelt seit Anfang März 2010 ihre Transaktionen über das Schweizer Avaloq Banking System ab.
Das Image des Finanzplatzes Schweiz sei nicht so schlecht, sagt SBVg-Sprecher Thomas Sutter. Wichtig sei, dass es weniger negative Schlagzeilen zur UBS gebe.
Trotz rückläufiger Erträge im Private Banking realisierte die Crédit Agricole Suisse 2009 einen Bruttogewinn von 316,4 Millionen Franken – 10,7 Prozent weniger als 2008.
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