Eine globale Wealth-Management-Studie zeichnet ein ernüchterndes Bild der Branche: Sie wächst zwar, doch der Gewinn stagniert. Die UBS ist in mancher Hinsicht das Abbild dieser Entwicklung.
Die Zuger Kantonalbank hat per Anfang August eine Beförderungsrunde eingeleitet. Insgesamt sind fünf Mitarbeitende in höhere Ränge gehievt worden.
Swiss Asset Manager GAM has named a new head for its operation in Japan. She has previously been working for Swiss banks.
Vollautomatisiertes Anlegen gewinnt langsam an Boden. Und selbst Grossbanken wie die UBS haben sich mittlerweile einen Robo-Advisor umgeschnallt – doch zählen sie nicht zu den Leadern in diesem Sektor.
Julius Baer only last week revealed its expansion plans for the U.K., and already Chief Executive Boris Collardi is actively luring key staff from his British competitors.
Der Schweizer Asset Manager GAM hat in Japan eine neue Standortleiterin engagiert. Sie war während ihrer Karriere auch schon für die UBS und Credit Suisse tätig.
Julius Bär hat die Expansion im Vereinigten Königreich angekündigt. Ganz im Stile ihres CEO Boris Collardi ist das Vorgehen der Zürcher Privatbank dabei forsch – zum Leidwesen der britischen Konkurrenz.
Bei der Luzerner Kantonalbank kommt es zu einem Wechsel auf dem Chefposten im Asset Management.
Banken sehen sich als Partner ihrer Kunden und meinen sie gut zu kennen. Doch da liegen die Institute vielfach falsch, sagt der Digitalchef des IT-Spezialisten Inventx, Peter Schnürer, im Gespräch mit finews.ch.
Singapur hat einen US-chinesischen Akademiker des Landes verwiesen. Dies nur kurz nachdem ein Zwist in der Familie des verstorbenen Gründervaters Lee Kuan Yew ausgebrochen ist.
Wie lässt es sich mit einem Banker auf Augenhöhe diskutieren? Ein Anlass geht dieser Frage nach und versucht, nützliche Antworten zu geben.
Singapore has expelled a well-known academic, several months after an ugly family rift among the descendants of its founding father burst into the open.
In the ongoing debate over passive investing, Hedge fund manager Paul Singer takes the somewhat extreme view that the practice could prove the deathknell of capitalism.
Keeping traditional administrative boards in tune with the ongoing digital revolution is not something that can be left only to the young tech-guns, or so called «digital nerds,» Guido Schilling argues in an essay for finews.first.
Es müssen keine «Digital Nerds», also Unternehmer unter 40 Jahre sein, welche die Digitalisierung in traditionelle Firmen bringen, findet Guido Schilling in seinem Essay auf finews.first.
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