Selten wurde ein Porsche so ungeduldig erwartet. Doch dieses Warten hat jetzt ein Ende. Der neue Panamera kommt. Und mit ihm die Neudefinition des Themas 4 Türen, 4 Sitze.
Gehen Sie seiner Einzigartigkeit auf den Grund. Tauchen Sie in die 4. Dimension ein:
Porsche Zentren: Eröffnungsfeier in Maienfeld, Neubauprojekt in Schlieren
Gleich zwei Porsche Zentren stehen derzeit bei AMAG RETAIL im Fokus: In Schlieren im kanton Zürich hat AMAG RETAIL Anfang Jahr das Baugesuch für eines der grössten Porsche Zentren Europas eingereicht. und seit Anfang März 2009 ist das Porsche Zentrum Maienfeld in Graubünden operativ in Betrieb, gut ein Jahr nach dem Spatenstich. Mit Investitionen von rund 8 Millionen Franken ist der modernste Standort in der Schweiz entstanden, der zehn Ausstellungsplätze für die neusten Modelle und sieben Werkstatt-Arbeitsplätze bietet.
Am 25. und 26. April wird dann von 10 bis 17 uhr offiziell gefeiert: das Porsche Zentrum lädt an die Industriestrasse 16 nach Maienfeld zu zwei Tagen der offenen Tür. Seit Anfang März ist auch die Telefonnummer des Zentrums Maienfeld aktiv: 081 911 00 00. Insider wissen, wofür die Nummer 911 steht...
Wettbewerb
Moderne Architektur, das Flair einer alten Hafenstadt, dänisches Design und Monarchie, das alles ist Kopenhagen. Wir verlosen für zwei Personen einen Aufenthalt mit drei Übernachtungen in Kopenhagen im Wert von 2500 Franken. Sie fliegen mit der Swiss in der Economy Class und logieren im aussergewöhnlichen Viersternehotel Admiral im Doppelzimmer inklusive Frühstück. Der Preis ist innerhalb eines Jahres ab Datum der Verlosung einlösbar.
Mein erster Porsche
«Als ich 1990 meine eigene Industriedesign-Firma gründete, stand ich vor der Wahl: ein neuer Golf oder ein fünfjähriger Porsche. Da war der Fall klar», sagt Philippe Chrétien. Warum? «Ein Golf wäre vernünftiger gewesen - aber ich bin kein vernünftiger Mensch.» Inzwischen hat sein Porsche 911 Carrera - «natürlich schwarz» - schon 24 Jährchen unter der Kühlerhaube und rund 500000 Kilometer auf dem Tacho.
Chrétien hat in dieser Zeit sein Leben umgestellt. «Ende der Neunzigerjahre habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und meinen Beruf zum Hobby»: Philippe Chrétien ist Berufs-Saxofonspieler geworden und hat das operative Geschäft seiner Firma Industrial Designers Chrétien & Apothéloz seinem Partner übergeben. Mit seinem Sportwagen fährt er nun jährlich zu 100 bis 120 Auftrittsorten in der ganzen Schweiz und bis in den süddeutschen Raum. Als Transportfahrzeug sei der Sportwagen beim Kauf nicht gedacht gewesen, sagt Chrétien. Und doch passt die ganze Musikaus rüstung - 14 Gepäckstücke, die insgesamt über 120 Kilogramm wiegen - auf den Rücksitz und in den Kofferraum des Wagens, der bald den Oldtimer status erreicht haben wird. Und auch die ganze Familie fand Platz - Frau und zwei Töchter samt Gepäck - wenn es in die Ferien ins Berner Oberland ging. «Zuerst die Kinder, obendrauf Säcke und das Gepäck. Einen WC-Halt unterwegs, den gab es nicht.»
Weggeben möchte er seinen Porsche niemals. Gerade das «Brachiale» am Gefährt, das noch in der Vorelektronikzeit des Autos gebaut worden war, gefalle ihm. Und schliesslich habe er die Gepäckstücke seiner Musikausrüstung teilweise für den Innenraum des Porsche massfertigen lassen.«
Dieser Artikel ist eine Publireportage im Auftrag der AMAG Automobil- und Motoren AG.