In manchen Abteilungen sollen bis zu 50 Prozent der Stellen verschwinden, ist bankintern zu hören. Der Grund: Die Erträge seien teilweise auf dem Niveau von 2003, die Kosten aber 80 Prozent höher.

Wer könne, verlasse die UBS gleich selber, heisst es innerhalb der Grossbank weiter. Auch diverse Medien und Analysten spekulieren darauf, dass die Grossbank unter der neuen Führung von CEO Oswald Grübel noch diese Woche den Abbau von mehreren tausend Stellen bekannt gibt – vor allem in der Schweiz, in der Vermögensverwaltung.

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Die Gerüchte hier sind nicht immer wahr, aber sie sind auch nicht einfach erfunden: finews.ch nimmt nur auf, was unter Experten, Insidern und beim Personal auf dem Finanzplatz Schweiz gemunkelt, geredet und vermutet wird.

finews.ch bemüht sich, Gerüchte zu unterbinden, die lediglich zur Schädigung einer Person, einer Firma oder sonst in intriganter Absicht gestreut werden.

Ansonsten gilt: Unsere Gerüchteküche ist keine tierisch ernste Sache. Sie deutet auf spielerische Art an, was die Profis auf dem Finanzplatz von der Zukunft erwarten.