Die Turbulenzen an den Börsen machten Bankkunden 2018 noch vorsichtiger, als sie es nach der Krise waren. Auch fürs Wachstum der Branche sind die Kursverluste Gift.
finews.ch-TV hat sich als begehrte Plattform für Exponenten des Schweizer Finanzplatzes etabliert. Hier bieten wir Ihnen eine Auswahl der prominentesten und spannendsten Interviews in diesem Jahr.
Der Banking-App gelingt nun, ihre Kunden von praktisch allen Gebühren zu befreien. Den Steigbügel dazu hält in der Schweiz die Grossbank Credit Suisse.
Der ehemalige Nationalbanker hat sich zu den Spekulationen um die Nachfolge von Credit-Suisse-Präsident Urs Rohner geäussert – und woher der nächste Crash droht.
In den USA legen die Börsen gerade einen Kursprung hin. Doch mit europäischen Bankwerten haben Investoren dieses Jahr Hunderte Milliarden Franken verloren.
Die Grossbank UBS erreicht bei der Automatisierung einen weiteren Meilenstein. Doch Bankern aus Fleisch und Blut ist dabei möglicherweise nicht nach Feiern zumute.
Nach dem Engagement eines UBS-Bankers kommt es bei der Credit Suisse offenbar zu weiteren Veränderungen in Saudi-Arabien.
Manche wollten nicht gehen, manche gingen freiwillig, andere wiederum mussten: Das sind die Aussteiger des Jahres 2018 im Schweizer Banking.
The cryptocurrency market collapsed spectacularly in 2018, but A.T. Kearney predicts that Bitcoin will regain nearly two-thirds of the crypto market cap it had previously lost.
finews.ch bedankt sich bei allen Leserinnen und Lesern für das grosse Interesse und Vertrauen in diesem Jahr und wünscht allen ganz frohe Weihnachten und geruhsame Festtage.
Die «Hypi» Lenzburg wandelt sich von einer traditionellen Bank zu einem digitalisierten Finanzdienstleister und möchte dabei auch eine moderne Arbeitswelt vorleben, sagt CEO Marianne Wildi im Interview mit finews.ch.
Credit-Suisse-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner hätte sich früher vom ehemaligen CEO Brady Dougan verabschieden sollen.
Die Hypothekarbank Lenzburg beruft zwei Bereichsleiter in die Chefetage und baut die Unternehmensstruktur von vier auf sechs Geschäftsbereiche aus. Zudem eröffnet sie einen Standort in Zürich.
Eine bedeutende Aktionärsgruppe, die bereits seit 1996 indirekt an der Schweizer Finanzgruppe Valartis beteiligt war, hat ihr Engagement veräussert.
In der Weihnachtszeit putzt sich praktisch jedes Geschäftslokal in der Zürcher City mächtig heraus. Bloss die Banken geben sich erstaunlich nüchtern, findet finews.ch.
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