Christian Gell, Co-Chef des Investment Banking Schweiz, nimmt ein Time out. Sein Sabbatical löst eine Reihe von Neubesetzungen aus.
Eben erst wurde der renommierte Private-Banker Blake Shorthouse bei der UBS verabschiedet, nun taucht er bei der Credit Suisse auf.
Der Vorstand der Swiss Funds Association wählte Martin Thommen, Managing Director UBS Global Asset Management, zum Vorsitzenden.
Das amerikanische Jusitizministerium leitet Untersuchung gegen rund 100 amerikanische Privatpersonen wegen Steuerhinterziehung ein.
Die renommierte Genfer Privatbank hat im vergangenen Jahr trotz der Finanzkrise mehr als 140 Leute angestellt und will noch ausbauen.
Stefan Bichsel wechselt zur Banque Cantonale Vaudoise und übernimmt die Leitung der neuen Division Asset Management & Trading.
Agostino Galvagni wird COO und soll die Organisationsstruktur vereinfachen. Der geschäftliche Fokus liegt wieder voll auf dem Kerngeschäft.
Das Personalkarussell dreht auch in Asien. Stephen Gore wird neuer Head of Mergers and Acquisitions (M&A) and Corporate Finance.
Ulrike Hofferek-Genfer verstärkt das Asset Management in Frankfurt. Deutschland soll zweiter Heimmarkt werden.
Bankgeheimnis hin oder her: Die traditionellen Schweizer Privatbanken könnten von der Krise profitieren. Dies meinen Pierre Darier und Jean de Haller.
Drei Konzerne sollen Konten und Stiftungen der Fürstenbank benutzt haben, um Steuern in Frankreich zu hinterziehen.
GAM übernimmt in Grossbritannien den Vermögensverwalter Augustus Asset Managers – der sich vor zwei Jahren von Julius Bär abgespaltet hatte.
Verschwinden tausende Arbeitsplätze bei der UBS? Darüber wurde in den letzten Tagen heftig spekuliert – aber vorerst geschieht nicht viel.
Der Verwaltungsrat der in Basel ansässigen Versicherungsgruppe soll vergrössert werden: Beantragt wird die Zuwahl von Bruno H. Letsch.
Die spezialisierte Abteilung für Kunstberatung wird aufgehoben. Das Kultursponsoring der UBS soll von diesem Schritt nicht betroffen sein.
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