Der Fondsdienstleister Acolin hat einen neuen CEO. Dieser wechselt von Amsterdam, wo er in einer ähnlichen Position war, nach Zürich.
Der Gewinn der Berner DC Bank hat sich im vergangenen Geschäftsjahr praktisch halbiert. Das lässt aber nicht auf einen operativen Misserfolg schliessen.
Für die Leitung der wichtigen Private-Banking-Sparte hat die Basler Kantonalbank eine Marktgebietsleiterin der Credit Suisse ernannt, wie Recherchen von finews.ch zeigen.
Basel's cantonal bank is poaching its new head of wealth management from Credit Suisse, finews.com has learned.
Qatar's sovereign wealth fund is the Swiss bank's biggest shareholder. A prominent member of the ruling family also reportedly lost money in a $10.1 billion supply chain fund blow-up.
Ein erfahrener Vetriebsmann wechselt zum Fintech 21Shares, welches das weltweit erste Indexprodukt auf Krypto-Währungen lancierte. Sein Fokus liegt dort auf dem deutschsprachigen Europa.
Swiss-based 21Shares is nabbing a Vontobel banker to develop its business in Europe's biggest market.
Der Staatsfonds des Emirats Katar ist Grossaktionär der Credit Suisse. Dessen Ex-Chef hat offenbar privat Hunderte Millionen Dollar in die Greensill-Fonds investiert – und wird damit zum Leidtragenden der nunmehr harten Gangart der Grossbank.
Ein Bankfachmann mit langjähriger Erfahrung im Umfeld der Grossbank Credit Suisse erhält einen wichtigen Posten – im Onlinehandel-Imperium des Schweizer Unternehmers Roland Brack.
Im Debakel um die geschlossenen Greensill-Fonds bemüht sich die Credit Suisse nach Kräften, investierte Gelder zurück zu erlangen. In Australien droht die Grossbank mit der Abwicklung von Firmen des Stahlmagnaten Sanjeev Gupta.
Erstmals berichtet Thomas Gottstein aus der Ich-Perspektive über das Doppel-Debakel mit Greensill und Archegos bei der Credit Suisse. Glaubt man dem CEO, wurde die Bank auch hinters Licht geführt – er selber will jetzt Tabus anrühren.
CEO Thomas Gottstein isn't ruling out that Credit Suisse may have been hoodwinked by Greensill over credit insurance on fund assets. He is pledging a «nothing is sacred» review of the Swiss bank's strategy.
The Swiss bank appears to have scrapped the idea of coughing up recompense for wealthy investors who lost money on Greensill funds. While a risky strategy for a private bank looking to grow, Credit Suisse may not have much choice.
Die Credit Suisse macht keinerlei Anstalten, die Kunden ihrer Greensill-Fonds für deren Verluste zu entschädigen. Das ist eine riskante Strategie für einen Vermögensverwalter. Doch die angeschlagene Grossbank kann nicht anders.
Die Schwellenländer profitieren von günstigen Rahmenbedingungen, so dass bestimmte Länder und Sektoren interessante Chancen bieten, und zwar sowohl auf der Anleihen- als auch auf der Aktienseite.
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