Über das wertvollste Asset unabhängiger Vermögensverwalter – und das einer erfolgreichen Schweizer Holdinggesellschaft.

Von Christoph Lieber, CEO, Cinerius Financial Partners

Es ist leicht, sich Unabhängigkeit auf die Fahne zu schreiben. Sie überzeugend und nachhaltig zu praktizieren, erfordert aber mehr. Wer wirklich unabhängig beraten will und Entscheidungen für Kunden trifft, muss das unbeeinflusst von jeglichen Vertriebsvorgaben oder Interessen von Stakeholdern tun können.

Es genügt auch nicht, die Ziele der Kunden zu berücksichtigen. Sie gehören ganz oben auf die Prioritätenliste. Um dies in der täglichen Praxis umzusetzen, braucht es einiges: eine wertebasierte Unternehmenskultur, Verantwortungsbewusstsein des gesamten Teams und Hingabe für die anspruchsvollen Aufgaben.

Alles oder nichts, heisst es hier, denn ein bisschen Unabhängigkeit funktioniert nicht. Damit trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.

Echte Unabhängigkeit ist ein Wettbewerbsvorteil

Viele unabhängige Vermögensverwalter erfüllen diese Anforderungen. Alle, die der Gruppe um Cinerius Financial Partners angehören, tun es ganz sicher. Cinerius wurde 2021 als Holdinggesellschaft gegründet und ist auf Vermögensverwaltung spezialisiert.

Die Unabhängigkeit jeder Partnergesellschaft ist Geschäftsgrundlage und Erfolgsrezept des Schweizer Unternehmens. Bisher sind es sieben Partnergesellschaften mit insgesamt 13 Standorten und 10,5 Milliarden Franken Assets under Management. 

Im Februar durfte Cinerius die renommierte Zürcher Vermögensverwaltungsboutique Entrepreneur Partners willkommen heissen.

Eigenständigkeit ist unantastbar

Für alle gilt: Unabhängigkeit ist kein Etikett, sondern ein Versprechen und die Voraussetzung für Erfolg. Die Eigenständigkeit der Partnergesellschaften, auch hinsichtlich ihrer Unternehmens- und Kundenpolitik, ist für Cinerius unantastbar.

Das ist und bleibt so, auch für jene wachstumsorientierten Vermögensverwalter, die sich in Zukunft noch entscheiden werden, eine Partnerschaft einzugehen. Gerade im Heimatmarkt Schweiz will Cinerius wachsen.

Eins plus eins ist mehr als zwei

Gute Gründe für eine Zusammenarbeit gibt es viele:

1. Geordnete Nachfolge: In inhabergeführten Unternehmen stellt sich irgendwann die Frage, was mit dem Lebenswerk der Gründer, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den in langen Jahren aufgebauten Kundenbeziehungen geschieht.

2. Wachstumskapital: Wer anorganisch wachsen oder Services ausbauen und neue Kundengruppen erschliessen will, benötigt dafür Know-how, moderne Technologien, die besten Köpfe und letztlich Kapital.

3. Operative Ressourcen: Nicht jeder Vermögensverwalter kann zusätzlich zu seinem Kerngeschäft auch Personalmanagement, Regulatorik, Digitalisierung und Marketing alleine bewältigen.

4. Neugründung: Cinerius hilft unternehmerisch orientierten Kundenberaterteams, ihr eigenes Unternehmen oder eine Filiale einer Partnergesellschaften aufzubauen.

Wenn sich Cinerius an einem unabhängigen Vermögensverwalter beteiligt, entsteht für diesen eine Partnerschaft mit enormem Mehrwert. Eins plus eins ist mehr als zwei, denn die Möglichkeit von Zusammenarbeit schliesst die gesamte Gruppe ein.

Alle profitieren von Synergien, Skalenvorteilen und dem Austausch von Erfahrungen und Expertisen. Unterstützung durch Cinerius gibt es immer dann, wenn sie gewünscht und erforderlich ist. Das macht den Cinerius Faktor aus. Er basiert auf freiwilliger Kooperation und dem Respekt gegenüber der unternehmerischen Eigenständigkeit und den erwiesenen Fähigkeiten jeder Partnergesellschaft. Damit unabhängige Vermögensverwalter stark und unabhängig bleiben.