Die digitale Rechnung für die Schweiz entwickelt sich immer weiter, in mehrfacher Hinsicht. Wo steht eBill heute? Ein Blick auf das bisher Erreichte und auf die Meilensteine der vergangenen Monate.
eBill hat sehr viel erreicht und für die Zukunft noch genauso viel vor. Deshalb macht die digitale Rechnung für die Schweiz keine Pause – nur einen Zwischenhalt: eindrückliche Zahlen und interessante Fakten zum aktuellen Stand von eBill.
Starkes Wachstum
Das Wachstum von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Transaktionen verläuft positiv, beide Kurven zeigen ungebrochen nach oben. Komfort, Nachhaltigkeit und Sicherheit überzeugen, die Zahl der eBill-Nutzerinnen und -Nutzer steigt seit Jahren kontinuierlich an. Dasselbe ist bei den Transaktionen zu beobachten, also bei der effektiven Nutzung der Services im Rechnungs-Alltag.
Der Monat Mai 2022 verzeichnete ein bisheriges Allzeithoch von 5,28 Millionen Transaktionen. Monatliche und saisonale Schwankungen gehören dazu, weil das Rechnungsaufkommen und damit die Zahlungen im Verlauf des Jahres unterschiedlich ausfallen. Die Entwicklung der Transaktionen unterstreicht, dass eBill von immer mehr Menschen eingesetzt wird, die ihre Rechnung digital erhalten und ohne Papier, Umwege und Aufwand bezahlen möchten. Bereits 2021 konnte ein Jahreswachstum von 25 Prozent erreicht werden.
Eine repräsentative Studie vom März 2022 des Markt- und Meinungsforschungsinstituts gfs.bern liefert starke Zahlen: eBill ist längst bei der Schweizer Bevölkerung angekommen und wird breit genutzt. 89 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer zwischen 18 und 65 Jahren kennen eBill. Dieser hohe Bekanntheitsgrad unterstreicht die Relevanz des Themas. Nicht von ungefähr, «Rechnungen» und «Zahlen» gehören zum Alltag und beschäftigen jeden Haushalt.
Starke Partner
Eine Vielzahl von Partnern hilft mit, eBill voranzutreiben – damit die nachhaltigste Methode rund um die Uhr einer stark wachsenden Zahl von Schweizerinnen und Schweizern zur Verfügung steht, die ihre Rechnungen direkt im E-Banking oder im M-Banking erhalten und begleichen möchten.
Finanzinstitute schaffen die komfortable Verbindung zwischen den Leistungen von eBill und ihren Kundinnen und Kunden, indem sie eBill ins E- und M-Banking integrieren. Zu den neuesten Zugängen gehören Yuh und die VP Bank Liechtenstein. Heute sind bereits 101 Schweizer Finanzinstitute an die eBill-Infrastruktur angeschlossen und fördern diese aktiv mit. Darunter alle Grossbanken der Schweiz, die PostFinance sowie alle Kantonalbanken.
Aktuell versenden bereits 4'500 Unternehmen und Institutionen ihre Rechnungen rein digital per eBill. Alle namhaften Rechnungssteller sind dabei und jeden Monat stossen weitere aus unterschiedlichsten Branchen dazu.
Der Herbst bringt Neues
Eine Premiere gibt’s im Herbst: eBill Donations wird freigeschaltet. Mit dieser Erweiterung empfangen eBill-Nutzerinnen und -Nutzer Spendenanfragen von ihren bevorzugten Organisationen direkt im Online-Banking und können ihre Spende in gewünschter Höhe mit einem Klick überweisen. Spenden wird damit einfacher, vertrauenswürdiger und übersichtlicher.
Auf diesem soliden Boden von Akzeptanz und breiter Nutzung wird eBill laufend weiterentwickelt, um die Zukunft der digitalen Rechnungs- und Zahlungsprozesse aktiv mitzugestalten.
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