Der Liechtensteiner Unternehmer Fritz Kaiser und seine Familie spenden 1 Million Schweizer Franken mit dem privaten Hilfsprogramm SMILE. Seit 1. Mai 2020 können die Anträge online eingereicht werden.
Familien und Selbständige in Liechtenstein, die finanziell von der Corona-Krise betroffen sind und nicht für staatliche Notprogramme in Frage kommen, können Hilfe aus dem neu gegründeten privaten Hilfsprogramm SMILE erhalten. Mit dieser Initiative stellt der Liechtensteiner Unternehmer Fritz Kaiser bis zu 1 Million Schweizer Franken zur Verfügung.
«Die Corona-Pandemie hat uns alle überrascht. Staaten haben mit Notprogrammen Hilfe geschaffen für viele – aber nicht für alle», erklärt Fritz Kaiser den Hintergrund seiner Initiative. Familien und Selbständige, die eine Verbindung zur Familie Kaiser oder einem ihrer Unternehmen haben und von der Corona-Krise betroffen sind, können Finanzhilfe von SMILE erhalten.
Eine Familie von Unternehmen
Die Familienunternehmen der Fritz Kaiser Gruppe sind seit vielen Jahren erfolgreich in verschiedenen Bereichen tätig und haben sich jeweils der Verantwortung und Nachhaltigkeit verschrieben.
Die Geschäftsinteressen reichen dabei von Private Banking und Asset Management, Treuhand- und Vermögensberatung über Immobilien und erneuerbare Energien bis hin zu digitalen Lösungen sowie Geschäftsinitiativen für die Classic Car-Gemeinschaft.
Für ein Lächeln
Die Unternehmensgruppe hat ihren Hauptsitz in Liechtenstein und unterhält Büros in Vaduz, Zürich, Mailand, Hamburg und Gdynia mit insgesamt rund 250 Mitarbeitenden.
Seit 1. Mai nimmt das private Hilfsprogramm Anträge entgegen. Alle Informationen zu SMILE und das Antragsformular finden Sie hier.