Alle sprechen von Digitalisierung, und trotzdem soll der Mensch im Mittelpunkt stehen. Wie soll das gehen? Wer das Beste aus beiden Welten kombiniert, macht vieles richtig – und damit auch «Paarship Banking».
Wer sich in der Masse von Mitbewerbern auf dem Bankenplatz Schweiz abheben will, der braucht mehr als gute Mitarbeiter und ein solides Image. Den Unterschied können eine einzigartige Performance, ein einzigartiges Produkt oder eine einzigartige Positionierung machen.
Bei der Bank Linth setzt man auf eine Kombination: Mitarbeiter, die eine einzigartige Beziehung zu ihren Kunden pflegen. Das nennt die Regionalbank Paarship Banking – weil zu einer Beziehung immer zwei, also ein Paar, gehören.
Sie setzt damit ein starkes Zeichen für eine emotionale Digitalisierung. Denn in einer Welt voll Robo, KI und AI bleiben Sympathie und Vertrauen die Grundlagen für jede finanzielle Entscheidung.
Eine lebende Wissens-Datenbank
Was hat der Kunde von dieser Art der Beziehung? Er fühlt sich verstanden, weil Paarship Banking bedeutet, ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Er fühlt sich geschätzt, weil Paarship Banking bedeutet, ihm zuzuhören und positiv zu überraschen.
Er vertraut seinem Kundenberater, weil der ihm offen sagt, wenn er eine Dienstleistung woanders beziehen soll. Und wenn sich seine Bedürfnisse ändern – er in einer neuen Lebensphase steht, sich selbständig macht oder auf Weltreise geht – ist seine Bank dank Paarship Banking flexibel genug, ihm einen neuen Berater, eine neue Beraterin zu empfehlen.
Der Nutzen für die Bank liegt auf der Hand. Dank Paarship Banking kann sie ihre Kunden zielgerichtet beraten und weiss, was als Nächstes wichtig wird. Sie erhöht die Kundenbindung und zugleich die Mitarbeiterzufriedenheit. Wenn Mitarbeiter sich persönlich kennen, bilden sie eine lebende Wissens-Datenbank, die auch Kunden und Partnern nützt.
Paarshippen Sie schon? Machen Sie unser kleines Quiz...
Denken Sie an Ihre persönliche Bankberaterin bzw. an Ihren Kundenberater.
1. Beim letzten Gespräch mit ihr bzw. ihm ging Ihnen durch den Kopf...
- Antwort a) Ich finde sie / ihn ja nett, aber sie / er versteht mich einfach nicht. (1 Paarship Punkt)
- Antwort b) Wir reden eigentlich mehr über unsere Branche als über meinen Kontostand. (2 Paarship Punkte)
- Antwort c) Das nächste Mal sollten wir uns zum Lunch treffen. (3 Paarship Punkte)
2. Könnte sie bzw. er spontan ein Hobby von Ihnen nennen oder etwas, was Ihnen wichtig ist?
- Antwort a) Ja sicher! (3 Paarship-Punkte)
- Antwort b) Ich bin froh, wenn er sich an meinen Namen erinnert (1 Paarship-Punkt)
- Antwort c) Wer hat denn heute noch einen Bankberater??? (0 Paarship-Punkte)
- Antwort d) Ganz ehrlich – ich bin froh, wenn sie / er mich nicht allzu oft anruft. (0 Paarship Punkte)
3. Sie gewinnen eine Million im Schweizer Zahlenlotto. Woran denken Sie, nachdem die erste Freude verflogen ist?
- Antwort a) Ich muss mal meinen Bankberater fragen, was das für Konsequenzen hat. (1 Paarship Punkt)
- Antwort b) Mal schauen, wie Cornelia (ihre Bankberaterin) die Million anlegen würde. Rufe sie gleich mal an. (2 Paarship Punkte)
- Antwort c) Wie heisst mein Banker schon wieder? (0 Paarship Punkte)
Auflösung:
- Vier bis acht Paarship Punkte: Gratulation, Sie paarshippen ja schon!
- Ein bis drei Paarship Punkte: Gute Ansätze. Denken Sie an den Lunch.
- Null Paarship Punkte: Wie wärs mit einer Beraterin oder einem Berater, der zu Ihnen passt?
Die Bank Linth ist mit 20 Standorten und einem Geschäftsvolumen von 13.5 Milliarden Franken die grösste Regionalbank der Ostschweiz. Mit einem zukunftsweisenden, auf die persönliche Beratung ausgerichteten Geschäftsstellenkonzept ist sie in den sechs Regionen Linthgebiet, Zürichsee, Sarganserland, Ausserschwyz, Winterthur und Thurgau vertreten. Die Bank Linth ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (Symbol: LINN). Sie befindet sich im Besitz ihrer Mehrheitsaktionärin, der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) sowie weiterer rund 10'500 Aktionäre.