Sie gehören in der Finanzbranche zu den Renommiertesten: Die Global Private Banking Awards der «Financial-Times»-Gruppe. Gleich zwei davon gingen in diesem Jahr an die LGT.
Die LGT wurde am 26. Oktober 2016 von den Publikationen «PWM» (Professional Wealth Management) und «The Banker» der «Financial Times»-Gruppe als «Best Private Bank for Growth Strategy» und «Best Private Bank for Socially Responsible Investing» ausgezeichnet. Dabei konnte sie sich gegenüber zahlreichen namhaften Wettbewerbern weltweit durchsetzen.
In der Kategorie Wachstumsstrategie überzeugte die LGT die Jury sowohl nach einer quantitativen Überprüfung diverser Parameter wie Geldflüsse, Profitabilität, Anzahl Kundenberater oder Anzahl Kunden als auch in der qualitativen Bewertung der Ergebnisse.
Das konstant hohe Wachstum und die guten Ergebnisse sind für das seit über 80 Jahren von der Fürstlichen Familie von Liechtenstein gehaltene Unternehmen das Resultat ihrer konsequent verfolgten internationalen Expansionsstrategie
Expertise in nachhaltigen Anlagen
Auch im Bereich nachhaltige Anlagen konnte sich die LGT gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen. «Das ist eine hart umkämpfte Kategorie, in der mehrere führende Anbieter um den Spitzenplatz kämpfen», sagt Jurymitglied und «PWM»-Herausgeber Yuri Bender.
«Die LGT hat in diesem Bereich in den vergangenen Jahren umfassende Expertise aufgebaut, sich klar auf nachhaltige Anlagen und Impact Investing spezialisiert und sich dadurch eine entscheidende Vorreiterrolle erarbeitet», so Bender weiter.
Renommierte Auszeichnungen
Die Global Private Banking Awards gehören zu den international angesehensten Auszeichnungen im Private-Banking-Sektor. Sie wurden im diesem Jahr bereits zum achten Mal von den «Financial-Times»-Publikationen «Professional Wealth Management» und «The Banker» verliehen.
Insgesamt 120 Banken aus über 63 Ländern hatten sich in unterschiedlichen Kategorien um die renommierten Titel beworben. Eine unabhängige Jury bewertete unter anderem die Unternehmens- und Wachstumsstrategie und das Kundenbeziehungsmanagement der Banken.
Ausserdem untersuchte sie, inwiefern die Institute ihr Portfoliomanagement, Asset Management und ihre Produktstrategie auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ausrichten.