China erwägt Verbot von Krypto-Börsengängen

Der Bitcoin erreicht laufend neue, ungeahnte Höhen. Das macht ihn auch riskant. Bereits erwägt China einen Verbot von Krypto-Börsengängen. – 31. August / Zero-Hedge

Keine Angst, die Maschinen kommen!

Computer, Roboter, künstliche Intelligenz: Forscher der Universität Oxford fürchten, dass rund die Hälfte aller Jobs künftig wegfallen und von Maschinen übernommen werden könnte. Was ist dran an dieser Horrorvision? – 31. August / «Spiegel» 

Warren Buffett bewies erneut ein goldenes Händchen

Der Starinvestor Warren Buffett ist über Nacht zum Hauptaktionär des US-Finanzhauses Bank of America aufgestiegen und dies zu einem Schnäppchenpreis. – 31. August / «Handelsblatt»

Wie Carl Icahn Donald Trump um den Finger wickelte und verlor

Multi-Milliardär Carl Icahn war bis vor kurzem noch US-Präsident Donald Trumps Wirtschaftsberater. Sein Rücktritt ist weniger bemerkenswert als die Geschichte seines grossen Einflusses auf Donald Trump und seine Politik. Warum Icahn als Strippenzieher in Washington dennoch gescheitert ist, lesen Sie hier. – 30. August / «New Yorker» 

Die Schlacht um Indiens Goldindustrie hat begonnen

Indiens Premierminister Narendra Modi will das Finanzsystem umbauen, die jungen Inder sind digital und kaufen online – dies stellt eine Bedrohung für die traditionellen Gold-Juweliere im Land dar. Jährlich verkaufen sie für 45 Milliarden Dollar Gold – und das wird sich ändern. – 30. August / «Bloomberg»

Warum der Chef von Deutschlands innovativster Bank keine Bitcoin besitzt

Als erste Bank in Deutschland ermöglichte Fidor den Handel mit Kryptowährungen. Trotzdem besitzt Vorstandschef Matthias Kröner selbst keine Bitcoins. Der Grund? Nicht nur eine Fehleinschätzung. – 30. August / «t3n.de»

Hier ist das Zentrum des Bitcoin-Booms

Kyrptowährungen schiessen wie Pilze aus dem Boden und der Bitcoin schiesst durch die Decke. Eine Studie hat nun ausgewertet, wo am meisten Bitcoins «geschürft» werden. – 29. August / «Quartz»

Putins grosser Waffen-Basar

Der Kreml braucht Geld – Rüstungsmessen sollen helfen. Bei Moskau zeigt die russische Industrie ihre tödlichsten Waffen. Das Gütesiegel: In Syrien erprobt. – 28. August / «stern.de»

Erst UBS-Banker, dann Minister – und jetzt im Knast

Einst war er Investmentbanker im Sold der Schweizer UBS und der amerikanischen Merrill Lynch. Dann wurde er Minister in Nigeria – und wurde nun wegen Korruption verurteilt. Sein Name: Mahmoud Thiam. – 28. August / «Bloomberg»

Nobelpreisträger warnt vor Finanzkrise durch Notenbanken

Myron Scholes, der 1997 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt, warnt davor, dass die Notenbanken die nächste Finanzkrise auslösen könnten. Immerhin hat er selber 1998 damit Erfahrung gemacht. – 28. August / Die Welt

256 Prozent Rendite – und doch verloren

Der wohl älteste Investmentfonds der Welt, der Massachusetts Investors Trust, hat seit 1920 eine erstaunliche Rendite erzielt und etliche Rezessionen und Crashes mit einer ansehnlichen Rendite überwunden. Eines ist aber nicht gelungen: Den Markt zu schlagen. – 28. August / «Handelsblatt»

Ist der Euro zu stark?

Der Wert des Euro steigt immer weiter. Das beobachten die Notenbanker der Europäischen Zentralbank inzwischen mit Skepsis. – 25. August / «Handelsblatt»

Wenn uns die Gier befällt 

Will ich haben! Der Mensch ist gierig, das liegt in den Genen. Zu Urzeiten half es, um zu überleben. Und heute? – 25. August / «Zeit»

Warum Chefs «Machertypen» meiden
Bei vielen Arbeitgebern sind eigenständig denkende und handelnde Mitarbeiter unerwünscht. Ihr Potenzial wird häufig unterdrückt. Der einzige Ausweg ist der Wechsel, doch auch bei der Jobsuche gibt es einiges zu beachten. – 24. August / «Welt»

Die irischen Wunderkinder im Silicon Valley

Der Zahlungsdienstleister Stripe, ein irisches Startup, bringt dank viel Zuwendung aus dem Silicon Valley über 9 Milliarden Dollar auf die Waage. Gründer sind John (26) und Patrick Collison (28) – die neuen die Wunderkinder des Silicon Valley. Die beiden Iren sind blutjung, smart, erfolgreich - und auch noch sympathisch. Kann das wahr sein? – 24. August / «ManagerMagazin»

Bank-Run: Ist das die nächste Northern Rock?

Zehn Jahre nach Northern Rock droht in Grossbritannien der nächste Bank-Run. Die Aktien der auf «Subprime»-Hypotheken spezialisierten britischen Bank Provident Financial sacken ins Bodenlose. – 23. August / «CNN Money»

Tesla-Gründer Musk kämpft gegen Killerroboter

Bevor es zu spät ist: Elon Musk will Killerroboter von der Uno verbieten lassen. – 22. August / «Guardian»

Nobelpreisträger warnen vor nächster Finanzkrise

Die Elite der Wirtschaftsforschung zweifelt an der Krisenfestigkeit der Finanzwelt. Die Ökonomen distanzieren sich damit klar von der US-Notenbank. – 22. August / «Welt»

Die absurde Dämonisierung von ETF

Immer häufiger ist zu lesen, der Marktanteil von Indexfonds und ETF sei gefährlich hoch oder könne, wenn er so weiterwachse, zu einem systemischen Risiko führen. Diesbezüglich wird allerdings reichlich übertrieben –  eine Analyse. – 22. August / «Das Investment»

Das Silicon Valley ist nichts Besonderes mehr

Wer für Firmen im amerikanischen Technologie-Mekka arbeitet, fühlt sich auserkoren. Doch die Realität hält da nicht mehr mit. – 21. August / «Bloomberg»

Fondsmanagement ist langweilig

Lim Tze Cheng aus Malaysia sagt: Für den Erfolg muss man einfach nur das Getöse an den Märkten ignorieren. – 21. August / «Bloomberg»

Sichere Anlagen sind nicht sicher

Es ist eine spektakuläre Datenanalyse über die Renditen der wichtigsten Kapitalanlagen seit dem 19. Jahrhundert: Ein Bonner Ökonom rüttelt die Finanzszene auf, indem er zeigt, dass vermeintlich sichere Anlagen durchaus nicht sicher sind. – 21. August / «Frankfurter Allgemeine»

So werden Familienvermögen strukturiert

Kaum eine vermögende Familie gleicht der anderen. Um deren Vermögen strukturieren zu können, muss zunächst Klarheit über diverse Dinge geschaffen werden. – 18. August / «Private Banking Magazin»

Emmanuel Macrons riskanter Weg

Frankreichs Präsident Macron will die Wirtschaft liberalisieren. Er dürfte dabei auf alte Pläne zurückgreifen, die er schon als Minister unter François Hollande ausgearbeitet hat. Aber das wäre höchst riskant. – 17. August / «Welt»

Jede vierte Bank hat überlebt

Spaniens Regierung ist es in der Krise gelungen, den grössten Risikofaktor weitgehend zu entschärfen: Der Bankensektor wurde mit EU-Krediten gestützt, ein Dutzend Sparkassen, die am Rande des Zusammenbruchs standen, wurde verstaatlicht. Die Bilanz: Von ursprünglich 55 Banken haben nur 13 als eigenständige Einheiten überlebt. – 17. August / «SüddeutscheZeitung»

Die UBS und die Besucher der alten Dame

In US-Bundesstaat Florida stand ein UBS-Kundenberater unter Verdacht, das Vermögen einer Witwe veruntreut zu haben. Die Schweizer Bank feuerte sowohl ihn wie auch einen Whistleblower – und hat trotzdem keine Ruhe. – 16. August / «Bloomberg»

Warum alte Value-Kriterien nicht mehr greifen

Der digitale Wandel bringt zahllose Start-ups und Newcomer hervor. Doch wie sollen Anleger erkennen, wer das nächste grose Ding wird und wer bloss Geld verbrennt? – 16. August / «Private Banking Magazin»

Ausgerechnet diese Anlagen rentierten seit der Finanzkrise am meisten

Eigentlich wäre nicht zu erwarten gewesen, dass nach einer Schuldenkrise ausgerechnet Ramschanleihen zum Renner werden. Doch genau so war es seit 2008. – 16. August / «Bloomberg»

Fussball Bundesliga aufs Börsenparkett

Die Deutsche Börse sponsert die den Bundesliga-Club Frankfurter Eintracht. CEO Carsten Kengeter will so die Verbundenheit mit dem Finanzplatz zeigen. Doch das Manöver dürfte kaum reichen, um das ramponierte Image aufzupolieren. – 16. August / «Handelsblatt»

Woher die nächste Krise droht

Eine Hypothekenkrise soll es nicht wieder geben – diese Lektion hat die Finanzbranche gelernt. Das Problem: Sie macht jetzt andere Fehler, die ebenso gefährlich sind. – 16. August / «FAZ»

China: Kampf um offene Schulden

Immer mehr Schuldner in China kommen in Zahlungsverzug. Was teilweise obskure Folgen hat: So kann bei Online-Krediten ein Nacktbild als Sicherheit dienen. Und eine Gang aus Großmüttern wird zu Schuldeneintreibern. – 15. August / «Handelsblatt»

Haben sich die Banken geändert?

Zehn Jahre nach der Finanzkrise untersucht Blogger Paul Kearns die Banking-Kultur. Hat sie sich geändert? Seine Analyse über unreife Manager und amateurhafte Personalentscheidungen lässt auch anderes schliessen. – 15. August / «10yearsafterthecrash.com»

Carsten Maschmeyer: Opfer einer Schmutzkampagne?

Ein früherer AWD-Mitarbeiter soll im Auftrag des Konkurrenten DVAG versucht haben, den Versicherungsvertrieb von Carsten Maschmeyer zu diffamieren. Jetzt enthüllt der selbst ernannte Rufmörder seine Taten in einem Buch. – 14. August / «Welt»

Michail Chodorkowski: «Im Kreml sitzen fantastische Idioten»

Die USA verfolgten mit Sanktionen Geschäftsinteressen, und Putin habe dafür einen Vorwand geliefert: Michail Chodorkowski geht hart mit dem Kreml ins Gericht - und warnt Deutschland vor Attacken auf die Bundestagswahl. – 14. August / «Spiegel»

Elon Musk: «Künstliche Intelligenz ist gefährlicher als Nordkorea»

Im Streit über die Frage, ob Künstliche Intelligenz einer staatlichen Regulierung bedarf, hat der Technologie-Milliardär Elon Musk kräftig nachgelegt: Er verglich die Gefahren durch selbstlernende Maschinen mit denen der Nordkorea-Krise. – 13. August / «FAZ Online»

Erbschaften: Das Ende der Leistungsgesellschaft

Die Nachkriegsgeneration brachte es durch Arbeit zu Wohlstand. Heute kann man kaum noch Vermögen aufbauen, ohne zu erben, sagen Wissenschaftler. Ein Millionär stimmt zu. – 11. August / «Zeit»

Nun wird Uber-Chef Travis Kalanick demontiert

Benchmark, eine Venture-Firma aus dem Silicon Valley und ein früher Investor in Uber, verklagt den ehemaligen CEO Travis Kalanick des Fahrdienstleisters. Ist die Klage erfolgreich, wird Kalanick bei Uber keine Führungsfunktion mehr haben. – 11. August / «Axios»

5'440 Seiten Regulierung unter der Lupe

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten? – 10. August / «Neue Zürcher Zeitung»

Zu high zum Arbeiten

Millionen Amerikaner sind abhängig von Schmerzmitteln, auch weil sie den Versprechungen der Pharmaindustrie geglaubt haben. Die wahren Ursachen liegen jedoch viel tiefer. – 10. August / «Zeit»

Neuer Wirbel um das deutsche Stehaufmännchen

Deutschlands einstiges Wunderkind Lars Windhorst ist einmal mehr in Bedrängnis. Die Beschlagnahmung von Windhorsts Privatjets war gerichtlich schon beschlossen. Jetzt wird der umstrittene Unternehmer auf Millionen verklagt. Doch angeblich ist alles schon wieder bereinigt. – 10. August / «Welt»

Wann kommt das pilotenlose Flugzeug?

Mit selbstfahrenden Autos finden wir uns immer mehr ab. Selbstfliegende Jets dagegen dürften dagegen noch länger auf wenig Gegenliebe stossen. Warum eigentlich? Ist der Pilotenjob in Gefahr? – 9. August / travelnews.ch

Eine Höchstmarke, die Warren Buffett nicht erreichen will

Warren Buffett, Starinvestor, sitzt bald auf 100 Milliarden Dollar Barreserven. Doch kein Unternehmen kann den Starinvestor derzeit überzeugen – sie sind schlichtweg zu teuer. Buffett bringt das in eine Luxus-Zwickmühle. – 9. August / «Bloomberg»

Afrika geht das Gold aus

Die Krise im südafrikanischen Goldminensektor ist nicht nur dem tiefen Goldpreis geschuldet. Die Gruben sind ausgelaugt, und die Politik trägt noch das ihre zur allgemeinen Misere bei. – 8. August / «Neue Zürcher Zeitung»

Wo aktive Fondsmanager noch glänzen

Nicht nur die Kennzahlen überzeugen: Dass Aktien europäischer Unternehmen wieder begehrt sind, hängt auch mit der politischen Grosswetterlage zusammen. – 8. August / «Private Banking Magazin»

Wie die Misere in Venezuela begann

Venezuela ist der ölreichste Staat der Welt. Beste Bedingungen für Wohlstand, doch das Land liegt wirtschaftlich am Boden. Alles begann mit einem willkürlichen Erlass vor sieben Jahren. – 8. August / «Welt»

Singapur erobert die Welt

Der Staatsfonds Temasek aus Singapur ist in aller Stille zu einem der grössten Vermögensverwalter der Welt geworden. Dahinter steckt ein Netzwerk steinreicher Familien. – 7. August / «FAZ.net»

In den USA platzen reihenweise Kredite

Die Kreditsummen in den USA sind enorm gestiegen. Finanzschwache Personen können sich leicht Geld leihen. Zwar stehen jetzt nicht Immobilien im Zentrum, doch das macht die Lage nicht weniger riskant. – 7. August / «Welt»

Ist Gary Cohn der Richtige?

Gary Cohn, Donald Trumps Top-Wirtschaftsberater, steht ganz oben auf der Liste der möglichen künftigen Fed-Chefs. Bloomberg analysiert, inwieweit der ehemalige Goldman-Sachs-Banker sich für diesen Job eignet. – 4. August / «Bloomberg»

Hohe Verluste, hohe Gehälter

Strafzahlungen und Kursverluste machen den Banken zu schaffen. Die Gehälter ihrer Manager sind trotzdem unübertroffen. – 4. August / «FAZ.net»

Bitcoin: Aus eins mach zwei

Nun also doch: Die Kryptowährung Bitcoin wurde in zwei unterschiedliche Währungen aufgespalten. Allerdings auf eine andere Weise, als bisher angenommen. – 3. August / «Onlinepc.ch»

So reich sind die europäischen Royals

Es gibt 14 Monarchien in Europa und sie sind teils milliardenschwer. Darunter befindet sich auch ein Prinz, der zwar viel Geld hat, aber kein Land, das er repräsentieren könnte. – 3. August / «Business Insider»

Michael Bloomberg: «Donald Trump ist möglicherweise gar nicht Milliardär»

Der amerikanische Medien-Unternehmer Michael Bloomberg bezweifelt, dass US-Präsident Donald Trump Milliardär ist. – 2. August / «The Independent», gemäss einem Interview auf «Spiegel Online.»

Grossbritannien plant Milliardenfonds für Unicorns

Der britische Schatzkanzler Philip Hammond will einen Fonds von mehr als einer Milliarde Pfund, oder umgerechnet 1,25 Milliarden Franken, für die Finanzierung vielversprechender Startups, auch Unicorns genannt, lancieren. 2. August / «City A.M.» 

Die Hedgefonds-Stars haben ausgefeiert

Die milliardenschweren Superstars der Hedgefonds-Branche können an die Erfolge der Finanzkrise nicht mehr anknüpfen. Anleger vertrauen ihr Geld lieber Computer-Nerds an als partywütigen Bankertypen. – 2. August / «Wirtschaftswoche»

Brexit: Zehntausende Banker-Jobs in Gefahr

Der Brexit wird Arbeitsplätze kosten, vor allem in Londons Finanzindustrie. Nur das Ausmass haben die Verantwortlichen bisher nicht klargemacht. Eine Studie wird jetzt konkret – mit erschreckenden Zahlen. – 2. August / «Manager Magazin»

Wovor sich Alan Greenspan fürchtet. 

Die Rekordstände an den Aktienbörsen bringen Alan Greenspan nicht aus der Ruhe. Der ehemalige Chef der amerikanischen Notenbank fürchtet hingegen eine Blase in einem anderen wichtigen Anlagesektor. – 2. August / «Bloomberg»

Der schlimmste Tourist ist derjenige ohne Respekt

Besuche an Orten schrecklicher historischer Ereignisse dienen zur Aufklärung und dafür, «nicht zu vergessen». Leider können sich viele Touristen nicht respektvoll genug benehmen. Nun regt sich In Kambodscha Widerstand gegen touristische Besuche der «Killing Fields». – 1. August / «travelnews.ch»