Personal Finance Management ist der neue Trend im Banking. Gemeint ist damit, dass sich Bankkunden laufend über ihre finanzielle Situation ins Bild setzen können.

Möglich wird dies dank diverser Tools im Internet und den gängigen mobilen Geräten, wie Handy oder iPad.

Genau an diesem Punkt setzt Qontis mit ihrem kostenlosen «Personal Finance Manager» (PFM) an. Die Web-App ist die über alle gängigen Plattformen – Computer, Tablet und Mobiltelefon – erhältlich.

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Alle Banken auf einen Blick

Der PFM von Qontis kategorisiert sämtliche Kontobewegungen und Transaktionen automatisch, wobei der Benützer alle seine Bankverbindungen bei Schweizer Banken bei dieser Lösung einbinden kann. Dadurch wird erstmals eine eigentliche Gesamtübersicht der privaten Finanzen möglich.

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Die automatische Kategorisierung funktioniert effizient. Nachdem der Benützer seine Konten bei Qontis angebunden hat, sieht er grafisch aufbereitet, in welchen Bereichen er sein Geld ausgibt. Neue Transaktionen, die noch nicht kategorisiert sind, lassen sich mit zwei Klicks der passenden Gruppe zuordnen.

Das 3-Klick-Budget

Mit dem Qontis-PFM lässt sich im Handumdrehen auch ein Budget erstellen; entweder für jede Kategorie gesondert, oder man lässt sich diese Arbeit vom PFM abnehmen. Anhand der automatischen Kategorisierung der Transaktionen wird so mit nur drei Klicks ein Budget erstellt. Es beruht dabei auf dem Durchschnittswert aller Transaktionen einer Kategorie des vergangenen Jahres.

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Das Budget wird durch die laufende Kategorisierung sämtlicher Transaktionen automatisch geführt. Der Benützer sieht damit nach jeder Synchronisation seiner Bankkonten, wo er in seiner persönlichen Planung steht.

Interessiert?


Wer steht hinter Qontis?

Gegründet wurde Qontis als Joint-Venture zwischen der NZZ, dem Technologiepartner Crealogix und einem erfahrenen Management-Team, bestehend aus Christian Bieri (CEO), Nils Reimelt (CMO) und Walter Meister (Verwaltungsrat).