2009
«Fondstrends», 8. Dezember 2009
Statt ihren Property-Funds für Wealth-Management-Kunden nach einem Jahr wieder zu öffnen, will ihn die UBS schleichend liquidieren, dies geht aus einer Meldung von finews.ch hervor. Dies ist kaum ein Signal für eine Rückkehr des Kundenvertrauens, denn vor genau einem Jahr fror die UBS den rund 6 Milliarden Dollar schweren Immobilienfonds «UBS Wealth Management Global Property Fund Limited» (GPF) ein, weil die Mittelabflüsse zu gross wurden.
Die Massnahme «zum Schutz der verbleibenden Anleger» sei auf ein Jahr begrenzt, behauptete die UBS damals.
Nun meldet die Bank, dass der Fond alle Anlagen verkaufen werde: «Mittlerweile hat die Anzahl der pendenten Rücknahmen durch den GPF stark zugenommen», steht in einem UBS-Schreiben, aus dem finews.ch zitiert. Zum Run der ausstiegswilligen Kunden kam die weitere Verschlechterung der Märkte hinzu.
«awp/ATS», 8. Dezember 2009
UBS SA liquide définitivement le fonds immobilier UBS Wealth Management Global Property Fund Limited (GPF), au lieu de le rouvrir après une année pour ses clients de la division Wealth Management. Le conseil d'administration de GPS a pris la décision d'effectuer un programme de vente des actifs, a déclaré mardi à AWP une porte-parole d'UBS, confirmant un article paru sur le portail finews.ch.
«Finanz und Wirtschaft», 28. November 2009
Die 1. Gold-Konferenz von letzter Woche in Zürich wurde vom Online-Finanznachrichtendienst finews.ch. organisiert. Mit James Turk und Robert Landis, der den Schweizer Goldreservenverfechter Ferdinand Lips seinen Freund nannte, traten vor vollen Rängen zwei Referenten auf, die zum Urgestein der Goldbugs-Szene in den Vereinigten Staaten gehören.
«Swissinfo», 19. November 2009
The surge in the price of gold is likely to continue, in the face of a weakening dollar and the threat of hyper-inflation in the United States. The yellow metal remains the "best wealth preserving asset", analysts told a conference in Zürich this week. Gold is the best alternative to the dollar and one of the best performing asset classes since 2001, James Turk, founder of gold traders GoldMoney, told the first gold conference organised by financial news agency finews.ch.
«Basler Zeitung», 16. November 2009
In der Vermögensverwaltung der UBS harzt es: Weder konnte die Grossbank das Vertrauen der Anleger und Kunden zurückgewinnen, noch ist es ihr gelungen, mit tiefen Dienstleistungspreisen Marktanteile zu gewinnen. Das schreibt die Finanzplattform «finews.ch». Darum seien am Investorentag vom Dienstag in Zürich klare Signale gefragt, wie es weitergehen soll.
«20 Minuten», 27. Oktober 2009
Währungs- , Aktienkurse, Goldpreis und dergleichen bietet die Credit Suisse ihren Kunden mobil an. Banking-Funktionen sucht man aber auch bei der zweiten Grossbank vergebens. «In der Schweiz haben wir das gesetzlich verankerte Bankkundengeheimnis. Der Credit Suisse ist die Sicherheit ein wichtiges Anliegen und Sicherheitsaspekte haben Priorität vor der Vielfalt von möglichen Kommunikationsmitteln», erklärt die CS gegenüber finews.ch.
«Newsnetz», 23. Oktober 2009 (tagesanzeiger.ch, baslerzeitung.ch, bernerzeitung.ch, derbund.ch, thurgauerzeitung.ch)
Wahrscheinlich ist, dass Schildknecht und Co. mit der Aufarbeitung der Untersuchungen wegen Geldwäscherei-Verdachts betraut wurden, wie das Finanzportal finews.ch vermutet. Kenner der Tessiner Bankenbranche erklärten, dass die Bank mit dem neuen Verwaltungsrat einen Schlussstrich unter die früheren Skandale setzen und sich angesichts der zermürbenden Anschuldigungen neu ausrichten wolle.
«Newsnetz», 23. Oktober 2009 (tagesanzeiger.ch, baslerzeitung.ch, bernerzeitung.ch, derbund.ch, thurgauerzeitung.ch)
Im Vergleich zum Branchenprimus Goldman Sachs mutet diese Lohnsumme immer noch bescheiden an: In den ersten neun Monaten gab das Finanzhaus für die Saläre 511'000 Franken pro Kopf aus. Die Mitarbeiter könnten in diesem Jahr damit noch mehr verdienen als im Rekordjahr 2007, als die durchschnittliche Bezahlung bei über 650'000 Franken lag. Das ist einsame Spitze unter den US-Finanzgiganten – und nach Goldman Sachs klafft punkto Salärsumme ein riesiges Gefälle: Bei Morgan Stanley erreichte die Lohnsumme pro Kopf nur gerade 175'000 Franken, bei JP Morgan Chase gerade mal 100'000 Franken und bei der Citigroup, die weiterhin dunkelrote Zahlen schreibt, lag die Zahl bei dürftigen 59'000 Franken.
Dies ergibt eine Auswertung des Schweizer Finanzportals finews.ch. Der Wert der Kennzahl Lohnsumme geteilt durch Vollzeitstellen ist umstritten: Die einzelnen Banken lassen sich nicht Eins-zu-Eins vergleichen, da sich deren Personal- und Lohnstruktur zum Teil stark unterscheidet. Trotzdem lassen sich Branchentrends erkennen. Etwa, dass die Salärunterschiede im Bankensektor enorm sind. Die Argumentation, dass Löhne individuelle Leistungen ausdrücken, wirke vor diesem Hintergrund zunehmend unglaubwürdig, lautet der Schluss von finews.ch.
«Basler Zeitung», 22. August 2009
Nach dem Vergleich zwischen den USA und der Schweiz will auch Kanada Einblick in Schweizer Bankbücher. Das berichtet finews.ch mit Verweis auf die kanadische Zeitung «The Globe and Mail». Diese zitiert den kanadischen Steuerminister Jean-Pierre Blackburn: «Wir wollen Informationen erhalten. Wie viel Geld ist involviert?» Kanadische Anwälte wollen sich demnach mit der UBS treffen.
«L'Agéfi», 10. August 2009
Julius Baer aurait d'ailleurs analysé une reprise de Clariden Leu avant d'y renoncer, selon la plateforme d'information financière finews.ch. Contrôlé par Credit Suisse, Clariden Leu gérait des actifs de 101 milliards de francs à fin juin 2009.
«20 Minuten», 21. Juli 2009
Während Citigroup und Zurich Financial Services dieses Jahr schon über 1,3 Millionen Dollar in die politische Lobbyarbeit in den USA investiert haben, machte die UBS laut dem Portalfinews.ch nur 70 000 Dollar locker. Auch 2008 war die UBS in der US-Politik weniger präsent als die Konkurrenz. Seit 2001 liess sie sich das Lobbying 4,3 Millionen Dollar kosten. Die Credit Suisse gab im gleichen Zeitraum 12 Millionen Dollar aus.
«Cash», 16. Juli 2009
Hans Heinrich Coninx, Verleger und früherer Präsident des Medienkonzerns Tamedia AG, ist neuer Verwaltungsrat der Rothschild Bank AG. Coninx sei an der letzten Generalversammlung, die Ende Juni stattgefunden habe, gewählt worden, bestätigte die Bank einen Bericht des Finanzportals finews.ch vom Donnerstag.
«Persoenlich.com», 16. Juli 2009
Der ehemalige Tamedia-Verleger Hans Heinrich Coninx wurde von Baron Eric de Rothschild zur Wahl in den Verwaltungsrat der Rothschild Bank AG vorgeschlagen und an der Generalversammlung vom 29. Juni 2009 gewählt. Dies ergaben Recherchen von finews.ch, welche die Zürcher Rothschild Bank bestätigt.
«L'Agefi», 10. Juli 2009
Pour alimenter les discussions dans les couloirs des banques, rien ne vaut une salve de rumeurs spéculatives. Comme celle, partie de Londres et relayée par finews.ch, un site Internet zurichois, que toute une série de banques privées ou d’unités de gestion privée changeraient bientôt de main. Certes, lors de la dernière conférence donnée aux analystes du 17 juin, les dirigeants de Credit Suisse avaient évoqué la possibilité de faire une acquisition «tactique» dans le domaine de la gestion de fortune. Tout en soulignant que «tout dépend du prix et des cibles potentielles».
«Cash», 30. Juni 2009
Nach 16 Jahren bei der Schweizer Julius-Bär-Gruppe wechselt John Bennett zur Finanzgesellschaft Gartmore. Er wird dort Leiter des europäischen Aktiengeschäfts. Ausserdem wird er Gartmores milliardenschweren Vorzeige-Fonds – den Continental European Fund – betreuen, so finews.ch. Ross Hollyman war Manager des GAM Star European Systematic Value Funds und wechselt nun zur Fondsboutique Liontrust Asset Management. Dort wird er Leiter des globalen Aktiengeschäfts.
«Medienspiegel», 29. Juni 2009
Eine Viertelstunde auf dem US-Portal Muckety.com («Exploring the paths of power and influence») – oder auch auf finews.ch, das die interessantesten internationalen Zeitungsartikel themensortiert bringt – lässt eine ungeheure Fülle an Quellen, Links, Hinweisen und Vernetzungen von Personen und Unternehmen sprudeln, anhand derer man sofort in der Schweiz vor Ort – und live von Mensch zu Mensch - recherchieren könnte. So man denn Lust dazu hat.
«Newsnetz», 19. Juni 2009 (tagesanzeiger.ch, baslerzeitung.ch, bernerzeitung.ch, derbund.ch, thurgauerzeitung.ch)
Die Zielvorgabe des Managements der Zurich Schweiz lautet, dass jeder Angestellte zwei Kundenkontakte vermitteln muss. Kontakte, die dann auch zu einem Abschluss einer Police führen. Für die Beschäftigten heisst das, dass sie nunmehr in ihrem privaten Umfeld für Neukunden weibeln müssen. Dies geht aus einem Bericht des Branchenportals finews.ch hervor. Von den 5'100 Schweizer Angestellten müssen nicht weniger als 3'000 Mitarbeitende an der Massnahme teilnehmen. Sie erhalten für jede vermittelte Police eine Provision.
«Newsnetz», 27. Mai 2009 (tagesanzeiger.ch, baslerzeitung.ch, bernerzeitung.ch, derbund.ch, thurgauerzeitung.ch)
Es gibt ein internes Mail von UBS-Chef Oswald Grübel, in welchem er die hohen Löhne verteidigt. Diese Millionensaläre seien nötig, um Mitarbeiter «marktgerecht» zu entlöhnen. Laut finews.ch steht da weiter: «Daran halten wir fest, auch wenn uns dies in der emotionalen Debatte über die Gehälter mitunter Kritik einträgt.» Die Lohnerhöhungen der letzten Wochen habe Grübel zudem als «ausserordentlich» bezeichnet.
«Blick», 26. Mai 2009
Sieht aus wie ein Getränkeautomat, aber er spuckt kleine 1-Gramm-Goldbarren aus. Der Test lief letzte Woche in Frankfurt, wie finews.ch schreibt. Bis Ende Jahr will die deutsche Firma Gold-Super-Markt.de bis zu 500 Automaten aufstellen, einige davon auch an Schweizer Bahnhöfen.
«Finanz & Wirtschaft», 23. Mai 2009
Apropos UBS: Eine Meldung des Nachrichtendienstes finews.ch, Syndikatschef Manuel Gadient verlasse die Bank, liess sich erhärten. Immerhin handelt es sich nicht um einen Abbau, das Team wird komplettiert, wenn auch bis auf Weiteres bewusst ohne explizit designierten Leiter.
«News», 15. Mai 2009
Nicht nur der EU und der USA sind Schweizer Schwarzgeldkonten ein Dorn im Auge. Auch Indien fordert nun Informationsaustausch, wie das Internetportal finews.ch berichtet. Steuerhinterziehung über die Schweiz sei in Indien zum Top-Wahlkampfthema avanciert. Im Zentrum der Diskussion steht der Multimilliardär Hasan Ali Khan: Er soll mehrere Milliarden Dollar auf UBS-Konten in Zürich versteckt haben und in Geldwäscherei verstrickt sein. Seit Anfang 2007 wird gegen ihn ermittelt, Ende vergangenen Jahres wurde er verhaftet. Bei den Untersuchungen seien die Steuerbehörden auf Beweise gestossen. Trotz mehrfacher Anfragen um Dateneinsicht innerhalb von 2 Jahren habe sich Bern mit Verweis auf das Bankgeheimnis verweigert, schreibt finews.ch unter Berufung auf Indiens Finanzministerium.
«Newsnetz», 14. Mai 2009 (tagesanzeiger.ch, baslerzeitung.ch, bernerzeitung.ch, derbund.ch, thurgauerzeitung.ch)
Im Zentrum der Schwarzgeld-Debatte steht der Multimilliardär Hasan Ali Khan: Er soll 8 Milliarden Dollar auf UBS-Konten in Zürich versteckt haben. Die indische Spezialbehörde für Wirtschaftskriminalität stiess bei Hausdurchsuchungen auf Daten, die dies angeblich beweisen, wie das Finanzportal finews.ch schreibt. Indien ermittelt seit 2007 wegen Geldwäscherei und Steuerhinterziehung gegen Ali Khan, Ende letzten Jahres wurde er in Mumbai verhaftet. Seit gut zwei Jahren bemüht sich Indien in Bundesbern um Einblick in die Konten, doch ohne Erfolg.
«Newsnetz», 22. April 2009 (tagesanzeiger.ch, baslerzeitung.ch, bernerzeitung.ch, derbund.ch, thurgauerzeitung.ch)
Mitarbeiter der UBS sollen Frontal21 das interne Papier zugespielt haben. In ihrem Schreiben soll es zudem geheissen haben, sie wollten «die kriminellen Machenschaften unserer Vorstände nicht mehr mittragen» und werfen den Vorständen «massive systematische Beihilfe und Anstiftung zur Steuerhinterziehung und Steuerbetrug» vor. Das Schreiben habe sich an Arthur Decurtins gerichtet, den Leiter des Wealth Management Benelux und Deutschland, und datiere vom 14. Februar 2008, schreibt das Schweizer Finanzportal finews.ch. Die UBS sagt gegenüber finews.ch: Dieses Papier sei eine Fälschung. So ein Ausweis sei nie erstellt worden, zumal nicht an Arthur Decurtins. Aus der zuständigen Redaktion von «Frontal 21» war laut finews.ch bis zur Mittagszeit noch keine Stellungnahme erhältlich.
«20 Minuten», 14. April 2009
Ein Stellenabbau in der Schweiz gilt als sicher, bezüglich der Anzahl Entlassungen brodelt die Gerüchteküche. Auf der Onlineseite finews.ch wird unter Berufung auf UBS-Kaderleute spekuliert, dass hierzulande von 26 000 Stellen rund 5000 Jobs gestrichen werden sollen. Die UBS selber wollte dazu keine Stellung nehmen.
«Basler Zeitung», 26. März 2009
Am Dienstag verstarb der frühere Präsident der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG), Robert Holzach (86). Dies berichtete gestern Abend das Finanzportal finews.ch mit Verweis auf heute erscheinende Todesanzeigen. Holzach war zuletzt Ehrenpräsident der 1998 zur neuen UBS fusionierten Bank.
«Tages-Anzeiger», 21. Februar 2009
864 Millionen Franken Verlust schrieb die Swiss Re im letzten Jahr. Doch trotz der tiefroten Zahlen werden einzelne Manager fürstlich entlöhnt. Konzernleitungsmitglied David Blumer, erst im Mai 2008 von der Credit Suisse zur Swiss Re gestossen, verdiente vergangenes Jahr 14,5 Millionen Franken, wie das Branchenportal finews.ch berichtet. Das ist auch für einen Topmanager viel Geld; sehr viel Geld sogar.
«Tribune de Geneve», 21. Februar 2009
Hier, le site finews.ch, spécialiste de la branche, a ainsi révélé que l’un des membres de la direction générale, David Blumer, avait touché, en 2008, un émolument de… 14,5 millions de francs, devenant de ce fait l’homme le mieux rétribué de l’entreprise et l’un des managers les mieux payés de Suisse.
«Neue Luzerner Zeitung», 19. Februar 2009
Selbst die Schweiz ist ins Betrügernetz verwickelt. Seit 1997 hat die Stanford Financial Group eine Vertretung in der Schweiz, 2004 mutierte der Sitz in Zürich zum europäischen Hauptsitz, berichtet das Wirtschaftsportal finews.ch. Für den hiesigen Sitz konnte Stanford bekannte Schweizer Wirtschaftsgrössen wie den früheren Julius-Bär-Mann Leo Schrutt oder Rudolf K. Sprüngli (vorübergehend im Verwaltungsrat), Berater und Investor der gleichnamigen Schokoladedynastie, gewinnen.
«20 Minuten», 18. Februar 2009
Nachdem die UBS nun in die Krise geschlittert ist, empfiehlt jedoch die US-Bank Morgan Stanley, aus UBS- und anderen Bankaktien in CS-Papiere zu wechseln. Dies berichtet das Portal finews.ch. Morgan Stanley glaubt, die Credit Suisse werde ihren Buchwert schneller wachsen sehen als andere europäische Banken. Sie stuft die CS-Aktien mit «Übergewichten» ein.
«Blick», 3. Februar 2009
Die UBS zahlt nicht nur weiterhin Boni, sondern auch sogenannte Upfront-Kompensationen. Mit solchen Vorab-Prämien jagen sich die Banken in den USA gegenseitig die Mitarbeiter ab. Entscheidet sich ein Banker für den Wechsel, wird das Geld als Belohnung an ihn überwiesen -noch bevor er einen Tag am neuen Ort gearbeitet hat. Laut dem Onlineportal finews.ch ist die UBS in den USA derzeit besonders aktiv. Im Januar seien ganze Teams von US-Rivalen wie Merrill Lynch, Oppenheimer oder Goldman Sachs abgeworben worden.
«Cash», 2. Februar 2009
UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer betont in der hitzigen Boni-Debatte, dass die Grossbank die Gehälter und Boni im Vergleich zum Vorjahr massiv reduziert habe. Niemand in der Finanzindustrie habe die Löhne so stark reduziert wie die UBS. Das ist offenbar aber nur die halbe Wahrheit: Während die Bank die Löhne im Investmentbanking zwar senkt, hat sie sie für neue Kundenberater im amerikanischen Vermögensverwaltungsgeschäft erhöht, meldet das Onlineportal finews.ch.
«Newsnetz», 2. Februar 2009 (tagesanzeiger.ch, baslerzeitung.ch, bernerzeitung.ch, derbund.ch, thurgauerzeitung.ch)
In den USA wirbt die UBS seit Monaten der Konkurrenz Leute ab. Mit grosszügigen Offerten versucht die Schweizer Grossbank, unzufriedene Kundenberater von Unternehmen wie Merrill Lynch, Wachovia und anderen angeschlagenen US-Banken abzuwerben. Dies berichtet das Wirtschafts- und Finanzportal www.finews.ch. Gemäss Branchenangaben offerierte die UBS den anvisierten Beratern einen Vorab-Bonus oder eine leistungsabhängige Zahlung, sofern sie per 30. Januar bei der Schweizer Grossbank ihre Arbeit aufnahmen.