2019 war das Jahr der Schweizer Startups – und der Fintechs und Insurtechs. Noch nie wurden hierzulande mehr Firmen gegründet als im vergangenen Jahr. Mancher Hotspot erwies sich allerdings als nicht mehr ganz so heiss.

Das war sogar der internationalen Presse eine Meldung wert: Noch nie wurden in der Schweiz mehr Startups gegründet als im Jahr 2019. 44'482 Neugründungen zählte das Institut für Jungunternehmen (IFJ). Das seien 3 Prozent mehr als 2018, als auch ein Rekord verzeichnet worden sei.

Die Aufschlüsselung nach Branchen zeigt: Im Bereich Finanzen und Versicherungen zählte das IFJ auf Grund von Handelsregistereinträgen 3'263 neue Startups. Fintech- und Insurtech-Gründungen legten demnach über 11 Prozent zu und machen über 7 Prozent aller Neugründungen aus. Sie gehören damit zu den wichtigsten Stützen des Schweizer Startup-Booms.

Folgen des «Krypto Winters»

Ausgerechnet der Kanton Zug gehörte allerdings zu jenen Regionen, welche einen markanten Rückgang von Neugründungen erfuhren. Das Minus von 9 Prozent dürfte eine Folge des anhaltenden «Krypto Winters» sein.

In den Jahren 2017 und 2018 blühte das «Crypto Valley» noch mit seinen Neugründungen im Bereich Kryptowährungen und Blockchain.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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