Die Zürcher Traditionsbank Julius Bär betreut den asiatischen Markt auch intensiv von der Limmatstadt aus. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine Kundenberaterin engagiert, die mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung auf diesem Gebiet mitbringt. In jüngster Zeit hat Julius Bär genau dieses Geschäftsfeld personell bereits markant ausgebaut.

Die Schweizer Bankengruppe Julius Bär hat Serena Wong als Senior Relationship Managerin engagiert, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Sie arbeitet von Zürich aus und berichtet an Christian Cappelli, Head Asia Switzerland. 

Mit mehr als zwei Jahrzehnten an Erfahrung in der Finanzbranche bringt Wong grosse Kenntnisse im Bereich der globalen Vermögensverwaltung, wie weiter zu erfahren war. Sie hat in New York, Paris und Singapur gearbeitet. Zuletzt war sie bei Kamet Capital Partners in Singapur tätig, nachdem sie zuvor bei der J.P. Morgan Private Bank, dem Staatsfonds Government of Singapore Investment Corporation (GIC) und bei der Société General gearbeitet hatte.

Diverse Neustellungen an wichtigen Standorten

«Diese Ernennung unterstreicht unser Bestreben, die Region Asien auch von Zürich aus zu betreuen», sagte der Schweizer Asien-Chef Cappelli. Julius Bär gilt in Asien als die grösste «reine» Privatbank. In jüngster Zeit kam es bei der Bank zu einigen Neueinstellungen für den asiatischen Markt:

  • Zum Schweizer Asien-Team stiessen zuletzt: Fernando Kresna Baay als Team Head, Jacqlyn Mak und Christophe Amadieu als Senior Relationship Managers sowie Abraham Ara als Relationship Manager.
  • In Hongkong kam Jack Wu als Group Head Greater China Hong Kong an Bord und Josephine Wang wurde zum Group Head Greater China Hong Kong befördert.
  • In Singapur wurde Ben Sim zum Group Head Greater China Singapore befördert. Zudem engagierte die Bank Malcom Tay als Group Head South East Asia sowie Jason Gan and Mun Joo Ng als Team Heads für Südostasien.
Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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