Broker Howden wächst und wächst. Mit der jüngsten Übernahme verschafft sich der Versicherungsvermitttler eine führende Stellung im Brokerpooling in der Deutschschweiz.
BSC Broker Service Center wird Teil von Howden. Dies teilt die Versicherungsvermittlungsgruppe Howden am Dienstag mit. Die Kerntätigkeit von BSC Broker Service aus Schöftland ist das Brokerpooling.
Unter dem Dach der BSC aggregieren heute über hundert unabhängige Versicherungsvermittler ihre Kräfte und Volumina und haben so Zugang zu besonderen Konditionen für ihre Kunden. Gleichzeitig erhalten angeschlossene Broker durch die BSC Support in administrativen und fachtechnischen Bereichen sowie in organisatorischen und IT-Belangen. Howden wird mit der Übernahme von BSC Broker Service Center führend im Brokerpooling in der deutschsprachigen Schweiz.
Mittlerweile rund 200 Mitarbeiter
Howden machte in den vergangenen Jahren immer wieder mit Übernahmen von sich reden, zuletzt vor einem Monat, wie finews.ch schrieb. Mit der jüngsten Akquisition wächst die Versicherungsgruppe seit Gründung im Oktober 2021 auf rund 200 Mitarbeiter in 13 Offices in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.
«Gemeinsam mit Howden werden wir unseren Service weiter ausbauen. Zugleich erhalten die uns angeschlossenen Versicherungsvermittler Zugang zu Spezialitätenwissen, internationalen Märkten und dem globalen Howden One Netzwerk», sagt Daniel Gloor, Geschäftsführer von BSC Broker Service.
«Die Übernahme von BSC Broker Service Center ist ganz im Sinne der Konzentration der Kräfte für kundennahe Broker-Dienstleistung auf hohem Niveau», sagt Felix Jenny, CEO Howden Schweiz, Liechtenstein und Österreich.
In 55 Ländern präsent
Howden wurde 1994 gegründet und bietet Dienstleistungen und Lösungen in den Bereichen Versicherungsmakler, Rückversicherungsmakler und Underwriting für Kunden an, die von Privatpersonen bis hin zu den größten multinationalen Unternehmen reichen.
Die Gruppe ist in 55 Ländern Europas, Afrikas, Asiens, des Nahen Ostens, Lateinamerikas, der USA, Australiens und Neuseelands tätig, beschäftigt 17’000 Mitarbeiter und wickelt Prämien in Höhe von 38 Milliarden Dollar ab.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
